Poli­zei­be­richt Erlan­gen / Land­kreis ERH vom 30.06.2024

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Erlangen-Stadt

- Fehl­an­zei­ge -

Poli­zei­in­spek­ti­on Herzogenaurach

Public Vie­w­ing mit 3000 Fußball-Interessierten

Her­zo­gen­au­rach – An die 3000 Zuschau­er ver­folg­ten am Sams­tag-Abend auf dem Außen­ge­län­de des Out­let-Stores, der Fir­ma mit den drei Strei­fen das Spiel zwi­schen Däne­mark und Deutsch­land. Aus poli­zei­li­che Sicht ver­lief die Ver­an­stal­tung abso­lut störungsfrei.

Ruhe­stö­run­gen abundant

Her­zo­gen­au­rach und Umge­bung. Eine Viel­zahl an „Lärm­be­schwer­den“ über fei­ern­de Nach­barn, sinn­frei­es Gegrö­le, zu lau­te Musik etc. erreich­ten die PI Her­zo­gen­au­rach in der Nacht von Sams­tag auf Sonn­tag. Die per­sön­li­che Vor­spra­che durch die ver­meint­lich Gestör­ten erscheint zwi­schen­zeit­lich voll­kom­men außer Mode und aus der Zeit gefal­len. Die Poli­zei half hier selbst­ver­ständ­lich und ger­ne mit „zur Ruhe ermah­nen­den“ Gesprächen.

Poli­zei­in­spek­ti­on Höchstadt a.d.Aisch

Kör­per­ver­let­zung im Engelgarten

Am Sonn­tag, 30.06.2024, gegen 01:15 Uhr, geriet ein 24-Jäh­ri­ger auf dem Heim­weg von der Höchstad­ter Kirch­weih im Bereich des „Engel­gar­tens“, Rich­tung Innen­stadt, in eine zunächst ver­ba­le Aus­ein­an­der­set­zung mit einer Per­so­nen­grup­pe. Letzt­lich schlu­gen ca. fünf Per­so­nen gemein­schaft­lich auf den Geschä­dig­ten ein, wodurch die­ser leicht ver­letzt wur­de. Auch die Lebens­ge­fähr­tin des Geschä­dig­ten, wel­che die Aus­ein­an­der­set­zung schlich­ten woll­te, wur­de von meh­re­ren Per­so­nen aus der Grup­pe geschla­gen. Die 22-Jäh­ri­ge wur­de hier­bei eben­falls leicht ver­letzt. Die Poli­zei Höchstadt ermit­telt nun wegen gefähr­li­cher Körperverletzung.

Zeu­gen wer­den gebe­ten, sich bei der Dienst­stel­le zu melden.

Fahr­rad­fah­rer unter Alkoholeinfluss

Am Sams­tag, 29.06.2024, um 20:35 Uhr, befuhr ein 35-jäh­ri­ger Fahr­rad­fah­rer die St.-GeorgStraße in Höchstadt stadt­ein­wärts. Mut­maß­lich auf­grund der Ablen­kung durch die Nut­zung sei­nes Mobil­te­le­fons prall­te er gegen einen gepark­ten PKW und stürz­te auf die Fahrbahn.

Wei­ter­hin wur­de im Rah­men der Unfall­auf­nah­me ein Atem­al­ko­hol­wert von umge­rech­net 1,68 Pro­mil­le fest­ge­stellt. Der 35-Jäh­ri­ge muss­te sich daher noch vor Ort einer Blut­ent­nah­me unter­zie­hen, im Anschluss wur­de er auf­grund sei­ner leich­ten Ver­let­zun­gen noch zur wei­te­ren Behand­lung in ein Kran­ken­haus ver­bracht. Der Scha­den am gepark­ten PKW wird auf ca. 1500 Euro geschätzt. Gegen den Fahr­rad­fah­rer wur­de ein Straf­ver­fah­ren eingeleitet.

Ein wei­te­rer Fahr­rad­fah­rer wur­de am frü­hen Mor­gen des Sonn­tag, 30.06.2024, gegen 04:20 Uhr, im Wachen­ro­ther Weg in Höchstadt fah­rend fest­ge­stellt. Der 48-Jäh­ri­ge war der ein­ge­setz­ten Strei­fe schon bekannt, da er bei einer vor­an­ge­gan­ge­nen Kon­trol­le in der Innen­stadt, noch ohne Fahr­rad, bereits erheb­lich alko­ho­li­siert war. Der 48-Jäh­ri­ge wur­de zum Anhal­ten auf­ge­for­dert, was er zunächst ver­wei­ger­te. Die Wei­ter­fahrt muss­te daher mit Zwang unter­bun­den wer­den, wobei der Fahr­rad­fah­rer noch Wider­stand gegen­über der ein­ge­setz­ten Strei­fe leis­te­te. Auch der 48-Jäh­ri­ge muss­te sich einer Blut­ent­nah­me unter­zie­hen. Er wird wegen Trun­ken­heit im Ver­kehr und Wider­stands gegen Voll­stre­ckungs­be­am­te angezeigt.

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