27-jäh­ri­ger Krad­fah­rer stirbt auf der B22 bei Ebrach

symbolfoto polizei

B22 / EBRACH, LKR. BAM­BERG. Ein schwe­rer Ver­kehrs­un­fall führ­te am Frei­tag­nach­mit­tag zum Tod eines Krad­fah­rers auf der B22 bei Ebrach. Reani­ma­ti­ons­ver­su­che des Ret­tungs­diens­tes blie­ben ohne Erfolg.

Am Frei­tag, gegen 14.15 Uhr, war ein 27-jäh­ri­ger Krad­fah­rer mit sei­ner Yama­ha R1 auf der B22 unter­wegs. Aus dem Bereich Unter­fran­ken kom­mend stürz­te der Mann in einer Rechts­kur­ve kurz vor Ebrach und schlit­ter­te in den Gegen­ver­kehr. Der fol­gen­de Zusam­men­stoß mit einem VW Up war so schwer, dass der Motor­rad­fah­rer aus dem Land­kreis Schwein­furt leb­los am Boden lie­gen blieb. Trotz raschem Ein­tref­fen des Ret­tungs­diens­tes gelang es nicht mehr, den Mann wie­der­zu­be­le­ben. Er ver­starb noch an Ort und Stel­le. Der 72-jäh­ri­ge Auto­fah­rer aus dem Land­kreis Bam­berg blieb unver­letzt und kam mit dem Schre­cken davon. Den ent­stan­de­nen Sach­scha­den schätzt man der­zeit auf rund 25.000 Euro.

Zur Unter­stüt­zung der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land bei der Ermitt­lung von Ursa­che und Her­gang des Unfalls bestell­te die Staats­an­walt­schaft einen Gut­ach­ter an die Einsatzstelle.

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