Die Uni­ver­si­tät Bay­reuth gehört zu den bes­ten Unis für Jura

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Jura-Stu­die­ren­de der Uni­ver­si­tät Bay­reuth sind beson­ders gefragt: Fast 500 Per­so­na­le­rin­nen und Per­so­na­ler haben dies bei einer aktu­el­len Umfra­ge der Wirt­schafts­Wo­che ange­ge­ben. Die Uni­ver­si­tät Bay­reuth lan­de­te mit einem her­vor­ra­gen­den sechs­ten Platz unter den Top 10 in Deutschland.

„Bay­reu­ther Prä­gung“ ist seit Gene­ra­tio­nen ein Prä­di­kat für Stu­di­en­ab­gän­ger – auch bei Per­so­nal­che­fin­nen und Chefs. Was unse­re Alum­ni bestä­ti­gen, hat nun zum wie­der­hol­ten Male Unter­maue­rung durch eine Umfra­ge erfah­ren. Für die Wirt­schafts­Wo­che hat die Employ­er-Bran­ding-Bera­tung Uni­ver­sum 483 Per­so­nal­ver­ant­wort­li­che befragt, von wel­chen Uni­ver­si­tä­ten sie Jura-Absol­ven­tin­nen und Absol­ven­ten rekru­tie­ren. Gut ein Vier­tel der Per­so­nal­ent­schei­der war in Fir­men mit mehr als 1000 Mit­ar­bei­ten­den tätig, der größ­te Teil (gut 30 Pro­zent) in Unter­neh­men mit 100 bis 500 Mit­ar­bei­ten­den. Bei die­ser Befra­gung schnitt die Uni­ver­si­tät Bay­reuth sehr gut ab und belegt den sechs­ten Platz in Deutsch­land. „Das rechts­wis­sen­schaft­li­che Stu­di­um in Bay­reuth ist der Maß­an­zug unter den Jura-Stu­di­en­gän­gen in Deutsch­land. Wir set­zen auf tail­lier­te Betreu­ung in mög­lichst klei­nen Grup­pen und mit größ­ter Nähe zwi­schen Stu­die­ren­den und Leh­ren­den. Ver­edelt wird unser Stu­di­um durch die inter­dis­zi­pli­nä­ren und inter­na­tio­na­len Zusatz­an­ge­bo­te sowie die Mög­lich­keit, im Dop­pel­stu­di­um einen LL.B. Recht und Wirt­schaft zu erwer­ben – hier spielt unse­re Rechts- und Wirt­schafts­wis­sen­schaft­li­che Fakul­tät all ihre Stär­ken aus“, sagt Prof. Dr. Chris­toph Krön­ke, Stu­di­en­de­kan Rechts­wis­sen­schaf­ten. Wer in Bay­reuth Jura stu­diert, dem ste­hen die klas­si­schen juris­ti­schen Berufs­fel­der der Anwalt­schaft, der Staats­an­walt­schaft, der Ver­wal­tung, der Rich­ter­schaft oder des Nota­ri­ats offen. Es bie­ten sich eben­so Berufs­fel­der im Bereich gro­ßer und mit­tel­stän­di­scher Wirt­schafts­un­ter­neh­men, Steu­er­be­ra­tungs- und Wirt­schafts­prü­fungs­ge­sell­schaf­ten an. Als Arbeit­ge­ber kom­men auch staat­li­che, wirt­schaft­li­che, und gemein­nüt­zi­ge Orga­ni­sa­tio­nen, sowohl natio­nal als auch inter­na­tio­nal, oder poli­ti­sche Par­tei­en in Betracht. Durch die in Bay­reuth typi­scher Wei­se ohne Silo-Den­ken ver­mit­tel­ten (Zusatz-)Fähigkeiten und Inhal­te ist auch ein Quer­ein­stieg in fast allen Berei­chen des Wirt­schafts­le­bens und der Poli­tik mög­lich: Ein­zig­ar­tig sind hier die wirt­schafts- und tech­nik­wis­sen­schaft­li­chen Zusatz­aus­bil­dun­gen, mit denen Stu­die­ren­de der Uni­ver­si­tät Bay­reuth ihr juris­ti­sches Pro­fil nach­hal­tig schär­fen kön­nen. Die Bay­reu­ther Zusatz­qua­li­fi­ka­ti­on mit dem Abschluss „Wirtschaftsjurist/​in (Uni­ver­si­tät Bay­reuth)“ ist bun­des­weit einmalig.

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