Exper­te Hei­ner Mel­ching spricht in Bam­berg über Bil­der und Mythen der Hospizarbeit

Über „Bil­der und Mythen der Pal­lia­tiv­ver­sor­gung und Hos­piz­ar­beit“ infor­miert Hei­ner Mel­ching, Dipl.-Sozialpädagoge und Geschäfts­füh­rer der Deut­schen Gesell­schaft für Pal­lia­tiv­me­di­zin (DGP). Die Ver­an­stal­tung fin­det am Do., 18. Juli 2024 um 19 Uhr in der Hos­piz-Aka­de­mie Bam­berg, Loben­hof­fer­stra­ße 10, statt. Die Hos­piz­ar­beit und Pal­lia­tiv­ver­sor­gung ist in der Außen- und Selbst­wahr­neh­mung stark geprägt von Begrif­fen wie „pal­lia­ti­ve Hal­tung“, „Pati­en­ten­ori­en­tie­rung“, „Augen­hö­he“ und einer ganz­heit­li­chen Her­an­ge­hens­wei­se, die dem „ärzt­li­chen Pater­na­lis­mus“ ver­gan­ge­ner Tage etwas ent­ge­gen­zu­set­zen hat. Unbe­ant­wor­tet sind die Fra­gen, ob sich nicht zumin­dest in klei­nen Berei­chen auch ein gewis­ser „pal­lia­ti­ver Pater­na­lis­mus“ ein­ge­schli­chen hat, wie „ganz­heit­lich“ der Blick tat­säch­lich ist, wie die Qua­li­tät der Ver­sor­gung, jen­seits erleb­ter Dank­bar­keit gemes­sen und ver­gli­chen wer­den kann und inwie­weit die Erwar­tun­gen an das Feld mit der Wirk­lich­keit über­ein­stim­men. Anmel­dung zu der kos­ten­frei­en Ver­an­stal­tung unter der Ver­an­stal­tungs­num­mer L 08 auf www​.hos​piz​-aka​de​mie​.de.

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