Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 20.06.2024

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Stadt

Min­der­jäh­ri­ge Die­be im Supermarkt

BAM­BERG – Zwei Min­der­jäh­ri­ge wur­den am 19.06.2024 gegen 16:30 Uhr in einem Ver­brau­cher­markt dabei beob­ach­tet, wie sie Süßig­kei­ten in ihrem mit­ge­führ­ten Ruck­sack ver­schwin­den lie­ßen und die­se beim Ver­las­sen des Ladens nicht bezahl­ten. Es ent­stand ein Ent­wen­dungs­scha­den von 9,31 €. Die bei­den 11- und 9‑jährigen wur­den von der Poli­zei an deren Eltern übergeben.

Laden­dieb­stahl in einem Kaufhaus

BAM­BERG – Der Sicher­heits­dienst eines Beklei­dungs­ge­schäf­tes im Lau­ban­ger konn­te gegen 18:00 Uhr einen Laden­dieb dabei beob­ach­ten, wie die­ser in einer Umklei­de ver­schie­de­nes Die­bes­gut über­ein­an­der anzog und so ver­such­te, den Laden zu ver­las­sen. Beim Ver­las­sen des Ladens schlug jedoch die Alarm­an­la­ge an, wor­auf­hin die Poli­zei alar­miert wur­de. Der Ent­wen­dungs­scha­den wur­de mit 84,98€ beziffert.

Auf­fahr­un­fall in Tankstellenausfahrt

BAM­BERG – Auf­grund des zu gerin­gen Sicher­heits­ab­stan­des kam es in der Mem­mels­dor­fer Stra­ße zu einem Auf­fahr­un­fall. Bei­de PKWs fuh­ren aus der dor­ti­gen Tank­stel­le her­aus, wobei der vor­an­fah­ren­de PKW auf­grund eines Rad­fah­rers brem­sen muss­te. Das hin­te­re Fahr­zeug bemerk­te dies nicht recht­zei­tig und fuhr somit dem vor­de­ren Auto von hin­ten auf. Es wur­den kei­ne Per­so­nen ver­letzt, es ent­stand jedoch ein Sach­scha­den in Höhe von 2500€.

Sach­be­schä­di­gung an KFZ

BAM­BERG – Ein gepark­ter PKW wur­de gegen Mit­tag im Berg­ge­biet beschä­digt. Die Fah­re­rin des PKWs stell­te die­sen am Park­platz in der Würz­bur­ger­stra­ße ord­nungs­ge­mäß ab. Nach­dem die­se zurück kam muss­te sie fest­stel­len, dass in der Fah­rer­tü­re sowohl Lack­krat­zer als auch Del­len vor­zu­fin­den waren. Da der Park­platz nicht video­über­wacht ist, wer­den Zeu­gen gebe­ten sich bei der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Stadt unter der Tel.-Nr. 0951/9129–210 zu melden.

Schnel­ler als die Poli­zei erlaubt

BAM­BERG – Ein außer­ge­wöhn­lich schnell fah­ren­des Pedelec wur­de am Mitt­woch­abend in der Star­ken­feld­stra­ße bemerkt. Beim Nach­fah­ren konn­te eine Geschwin­dig­keit von min­des­tens 35km/​h gemes­sen wer­den. Im Rah­men der Kon­trol­le konn­te fest­ge­stellt wer­den, dass die Unter­stüt­zungs­leis­tung um eini­ges höher war, als die eigent­lich zuläs­si­ge. Das Fahr­rad wur­de sicher­ge­stellt und auf der Ver­wahr­flä­che der PI Bam­berg Stadt abge­stellt. Eine Anzei­ge wegen des Fah­rens ohne Fahr­erlaub­nis und des Pflicht­ver­si­che­rungs­ge­set­zes ist die Folge.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Land

Sach­be­schä­di­gun­gen

GUN­DELS­HEIM. In der Georg-Wolf-Stra­ße wur­de eine Sach­be­schä­di­gung an einem grau­en Wohn­mo­bil der Mar­ke Fiat began­gen. Die Tat­zeit wur­de vom Geschä­dig­ten von Mon­tag 12:00 Uhr bis Diens­tag 09:00 Uhr ange­ge­ben. Das Sei­ten­fens­ter des Wohn­mo­bi­les hin­ten rechts wur­de ein­ge­schla­gen, dabei ent­stand ein Sach­scha­den von ca. 1000 Euro.

Zeu­gen, die Hin­wei­se zu der Sach­be­schä­di­gung geben kön­nen, wer­den gebe­ten sich mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land, Tel. 0951/9129–310, in Ver­bin­dung zu setzen.

Ver­kehrs­un­fäl­le

HALL­STADT. Am Diens­tag kam es zu einem Auf­fahr­un­fall auf der A70 Aus­fahrt Hall­stadt. Die Fah­re­rin eines grau­en Hyun­dai Kona wur­de dabei leicht ver­letzt. Sie erlitt eine Prel­lung der Hals- und Len­den­wir­bel­säu­le. Die Fah­re­rin muss­te ver­kehrs­be­dingt an der Aus­fahrt hal­ten, wor­auf­hin der Fah­rer eines roten Ford Focus hin­ten auf ihren Pkw auf­fuhr. Die Heck­stoß­stan­ge des Ford wur­de hier­bei beschä­digt und der Sach­scha­den wird auf 1000 Euro geschätzt. Am Pkw der Frau wur­de ledig­lich das Kenn­zei­chen eingedellt.

BREI­TEN­GÜß­BACH. Im Erlein kam es am Mitt­woch-Abend zu einem Ver­kehrs­un­fall. Hier­bei wur­de ein 15-jäh­ri­ger Fah­rer eines Klein­kraft­ra­des der Mar­ke Peu­geot leicht ver­letzt. Die 40-jäh­ri­ge Fah­re­rin eines grau­en Ford S‑Max hat­te das Klein­kraft­rad beim rechts abbie­gen vom Kirch­steig in den Erlein über­se­hen. Der Jugend­li­che Rol­ler­fah­rer wur­de von sei­nem Fahr­zeug gewor­fen. Der Sach­scha­den am Ford wird auf 3000 Euro geschätzt, da Stoß­stan­ge, Küh­ler­grill und Motor­ha­be zer­kratzt wur­den und das Front­kenn­zei­chen abge­bro­chen ist. Die gesam­te Plas­tik-Ver­klei­dung des Rol­lers wur­de abge­bro­chen bzw. beschä­digt, somit ent­stand ein Sach­scha­den von ca. 2000 Euro.

SCHLÜS­SEL­FELD. An der Kreu­zung der bei­den Staats­stra­ßen 2260 und 2261 kam es am Mitt­woch zu einem Ver­kehrs­un­fall mit drei Fahr­zeu­gen. Der 23-jäh­ri­ge Fah­rer eines Lkws fuhr in die abkni­cken­de Vor­fahrts­stra­ße ein ohne den vor­fahrts­be­rech­tig­ten links­ab­bie­gen­den Pkw Mar­ke Opel zu bemer­ken. Es kam zum Zusam­men­stoß, durch wel­chen der 29-jäh­ri­ge Fah­rer des Opel Meri­vas leicht ver­letzt wur­de. Zudem war sein Pkw stark an der Front beschä­digt und nicht mehr fahr­be­reit. Der Lkw rutsch­te nach dem Zusam­men­stoß wei­ter und beschä­dig­te ein gepark­tes Wohn­mo­bil der Mar­ke Morel­lo. Der Pkw ver­lor Betriebs­flüs­sig­keit, wel­che noch vor Ort vom Abschlepp­dienst pro­vi­so­risch abge­bun­den wur­de. Es ent­stand ein Gesamtsach­scha­den von ca. 8200 Euro.

STA­DEL­HO­FEN. Auf der Staats­stra­ße 2191 kam es zu einem Ver­kehrs­un­fall von einem Pedelec mit einem Sko­da Fabia. Die 36-jäh­ri­ge Pedelec Fah­re­rin fuhr auf­grund eines Fahr­feh­lers in die Mit­te der rech­ten Spur, wäh­rend die 54-jäh­ri­ge Fah­re­rin des Pkws bereits ange­setzt hat­te das Pedelec zu über­ho­len. Der Pkw tou­chier­te mit dem rech­ten vor­de­ren Rad­kas­ten das Pedelec und die Fah­re­rin, wodurch die­se auf­grund des Zusam­men­sto­ßes stürz­te. Die Frau ver­letz­te sich leicht. Am Pkw und Pedelec ent­stan­den zusam­men Sach­schä­den in Höhe von ca. 1100 Euro.

GUN­DELS­HEIM. In der Kreu­zung Wald­stra­ße / Haupt­stra­ße kam es am Don­ners­tag zu einem Ver­kehrs­un­fall zwi­schen einem Fahr­rad und einem Pkw Seat Ibi­za. Der 49-jäh­ri­ge Pkw-Fah­rer über­sah den 43-jäh­ri­gen von rechts kom­men­den Fahr­rad­fah­rer, wäh­rend er links abbie­gen woll­te. Der vor­fahrts­be­rech­tig­te Rad­fah­rer über­schlug sich auf­grund des Zusam­men­sto­ßes mit dem Pkw und wur­de dabei leicht ver­letzt. Die Fahr­zeu­ge wur­den bei­de leicht beschä­digt, die Sach­schä­den wer­den ins­ge­samt auf ca. 500 Euro geschätzt.

Ver­kehrs­un­fall­fluch­ten

BISCH­BERG. Am Mitt­woch kam es zwi­schen 10:00 Uhr bis 10:45 Uhr zu einem Unfall mit Fah­rer­flucht. Auf dem Park­platz des Kauf­lan­des in Tros­dorf wur­de ein par­ken­der Pkw ange­fah­ren. Am Pkw ent­stand ein Sach­scha­den von ca. 1000 Euro, da das Fahr­zeug hin­ten rechts zer­kratzt wurde.

Zeu­gen, die Hin­wei­se zu dem Unfall geben kön­nen, wer­den gebe­ten sich mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land, Tel. 0951/9129–310, in Ver­bin­dung zu setzen.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bayreuth-Stadt

- Fehl­an­zei­ge -

Poli­zei­in­spek­ti­on Bayreuth-Land

Elek­tro­rol­ler­fah­rer unter Can­na­bis­ein­fluss gestoppt

Him­mel­kron. Beam­te der Zen­tra­len Ein­satz­diens­te Bay­reuths bewie­sen gutes Gespür als sie einen 40 – Jäh­ri­gen Rol­ler­fah­rer am Mitt­woch­abend in Him­mel­kron kon­trol­lier­ten. Bereits zu Beginn der Kon­trol­le fiel der Mann aus Bay­reuth mit Ner­vo­si­tät und dro­gen­ty­pi­schen Sym­pto­men auf. Obwohl der Rol­ler­fah­rer jeg­li­chen Kon­sum von berau­schen­den Mit­teln ver­nein­te, brach­te ein Urin­test Gewiss­heit. Der Test reagier­te zwei­fels­frei auf Can­na­bis. Die Fahrt war damit natür­lich zu Ende. Nach der in Bay­reuth erfolg­ten Blut­ent­nah­me, konn­te der jun­ge Mann den rest­li­chen kur­zen Heim­weg zu Fuß antre­ten. Ihn erwar­tet nun nach Aus­wer­tung der Blut­pro­be eine Anzei­ge nach dem Stra­ßen­ver­kehrs­ge­setz und ein ein­mo­na­ti­ges Fahrverbot.

Poli­zei­in­spek­ti­on Ebermannstadt

Glück­li­che „Fami­li­en­zu­sam­men­füh­rung“

Eber­mann­stadt. Mitt­woch­nacht brach­te ein 20-jäh­ri­ger Mann eine ver­letz­te Brief­tau­be zur Poli­zei­in­spek­ti­on Eber­mann­stadt. Bei nähe­rer Betrach­tung konn­te am Fuß des Tie­res ein Ring fest­ge­stellt wer­den, auf dem eine Tele­fon­num­mer stand. Über die­se Num­mer konn­te der Besit­zer ver­stän­digt und die Tau­be in der Dienst­stel­le abge­holt wer­den. Die Ver­let­zun­gen zog sie sich höchst­wahr­schein­lich durch einen Habicht­an­griff zu.

Sach­be­schä­di­gung an Pferdekoppel

Eber­mann­stadt. In der Zeit vom Diens­tag, 09.30 Uhr bis Mitt­woch, 16.00 Uhr wur­den an einer Pfer­de­kop­pel im Orts­teil Win­disch­gail­len­reuth eini­ge gespann­te Lit­zen durch­trennt. Da es sich der­zeit um einen noch unbe­kann­ten Täter han­delt, bit­tet die Poli­zei­in­spek­ti­on Eber­mann­stadt um Hin­wei­se im genann­ten Zeitraum.

Poli­zei­in­spek­ti­on Forchheim

Unfäl­le

FORCHHEIM/REUTH. Ges­tern Nacht kam es in der Reu­ther Stra­ße zu einem fol­gen­schwe­ren Unfall. Gegen 01:20 Uhr wur­den die umlie­gen­den Anwoh­ner durch einen lau­ten Schlag aus dem Schlaf geris­sen, als ein Mer­ce­des SUV auf Höhe Haus­num­mer 43 in meh­re­re, dort gepark­te, Fahr­zeu­ge krach­te. Wie es sich her­aus­stell­te, kam der allein­be­tei­lig­te und in stadt­aus­wär­ti­ger Rich­tung fah­ren­de Fahr­zeug­füh­rer nach rechts von sei­nem Fahr­strei­fen ab und fuhr zunächst gegen einen, am rech­ten Fahr­bahn­rand gepark­ten, VW Golf. Durch die Wucht des Auf­pralls setz­te sich dann eine ver­häng­nis­vol­le Ket­ten­re­ak­ti­on in Gang. Ins­ge­samt wur­den noch zwei, vor dem Golf ste­hen­de, Fahr­zeu­ge inein­an­der und gegen den angren­zen­den Gar­ten­zaun gescho­ben. Der SUV des 37jährigen Ver­ur­sa­chers wur­de durch den Auf­prall auf die gegen­über­lie­gen­de Fahr­bahn­sei­te geschleu­dert, wo er gegen die dor­ti­ge Grund­stücks­mau­er und einen Strom­ver­tei­ler­kas­ten krach­te. Der Unfall­fah­rer kam mit leich­ten Ver­let­zun­gen vor­sorg­lich in Kran­ken­haus. Wie es sich her­aus­stell­te, hat­te der 37jährige eine Alko­hol­kon­zen­tra­ti­on von über 2,5 Pro­mil­le! Bilanz des Unfalls: Drei Fahr­zeu­ge, dar­un­ter das des 37jährigen Ver­ur­sa­chers, waren nicht mehr fahr­be­reit und muss­ten abge­schleppt wer­den. An die­sen ent­stand ver­mut­lich Total­scha­den. Der Scha­den an Gar­ten­zaun, Grund­stücks­mau­er und dem Strom­kas­ten kön­nen noch nicht abge­schätzt wer­den. Auf­grund des beschä­dig­ten Ver­tei­ler­kas­tens waren die Anwe­sen von Haus­num­mer 28 bis 50 für meh­re­re Stun­den ohne Strom. Gegen den Unfall­ver­ur­sa­cher wur­de ein Straf­ver­fah­ren wegen Stra­ßen­ver­kehrs­ge­fähr­dung und Trun­ken­heit im Ver­kehr ein­ge­lei­tet. Er durf­te sich im Kran­ken­haus einer Blut­ent­nah­me unter­zie­hen und sein Füh­rer­schein wur­de sicher­ge­stellt. Der ent­stan­de­ne Gesamt­scha­den dürf­te sich, ers­ten Schät­zun­gen zu Fol­ge, im hohen fünf­stel­li­gen, bis zum nied­ri­gen sechs­stel­li­gen Bereich bewegen.

Unfall­fluch­ten

FORCHHEIM/REUTH. Ges­tern Nacht, um 21:45 Uhr, wur­de in der Hut­stra­ße 27 der Außen­spie­gel eines gepark­ten Pkws abge­fah­ren. Hin­wei­se auf den, bis­lang unbe­kann­ten, Ver­ur­sa­cher nimmt die Poli­zei Forch­heim unter Tel. 09191/7090–0 entgegen.

Poli­zei­in­spek­ti­on Lichtenfels

Betrun­ken gefahren

BURG­KUNST­ADT, LKR. LICH­TEN­FELS. Im Rah­men einer all­ge­mei­nen Ver­kehrs­kon­trol­le in Theis­au hiel­ten Beam­te der Poli­zei­in­spek­ti­on Lich­ten­fels am Mitt­woch­abend einen 46-jäh­ri­gen Seat-Fah­rer an. Hier­bei bemerk­ten sie deut­li­chen Alko­hol­ge­ruch, der sich mit einem Atem­al­ko­hol­wert von knapp 1,4 Pro­mil­le auch bestä­tig­te. Der Füh­rer­schein des Burg­kunst­adt­ers wur­de dar­auf­hin sicher­ge­stellt und eine Blut­ent­nah­me im Kli­ni­kum Lich­ten­fels durch­ge­führt. Er erhält eine Anzei­ge wegen Trun­ken­heit im Verkehr.

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