Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 19.06.2024

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Stadt

Dieb­stahls­de­lik­te

Bam­berg. In der Nacht von Diens­tag auf Mitt­woch wur­de das Orts­schild der Stadt Bam­berg an der Geis­fel­der Stra­ße ent­wen­det. Der Scha­den wird auf 100,- Euro geschätzt.

Fahr­rad­dieb­stäh­le

Bam­berg. Ein ver­sperr­tes Pedelec wur­de im Lau­fe der letz­ten zwei Wochen aus einem Kel­ler in der Zoll­ner­stra­ße ent­wen­det. Der Geschä­dig­te gibt an, dass sein Rad, Mar­ke Ray­mon, noch einen Wert von immer­hin über 4500,- Euro hatte.

Sons­ti­ges

Bam­berg. Am Mitt­woch, gegen 01.30 Uhr, kam es im Bereich der Obe­ren Sand­stra­ße zu einer tät­li­chen Aus­ein­an­der­set­zung. Ein 35-jäh­ri­ger kam mit dem Betrei­ber einer Gast­stät­te in Streit, der dann in eine Schlä­ge­rei aus­ar­te­te. Der 35-jäh­ri­ge schlug auf den Wirt ein, beim fol­gen­den Geran­gel wur­den offen­bar bei­de leicht ver­letzt. Die poli­zei­li­chen Ermitt­lun­gen dau­ern an.

Bam­berg. Wegen Fah­ren ohne Fahr­erlaub­nis muss sich eine 20-jäh­ri­ge ver­ant­wor­ten. Die Bam­ber­ge­rin wur­de am Diens­tag in der Pödel­dor­fer Stra­ße einer Ver­kehrs­kon­trol­le unter­zo­gen, dabei stell­ten die Poli­zei­be­am­ten fest, dass sie nicht mehr im Besitz eines Füh­rer­scheins ist.

Ein wei­te­rer Auto­fah­rer wur­de um 11.30 Uhr in der Nürn­ber­ger Stra­ße ange­hal­ten. Hier wur­de fest­ge­stellt, dass der 25-jäh­ri­ge offen­bar unter dem Ein­fluss von Can­na­bis stand. Dies hat­te eine Blut­ent­nah­me zur Fol­ge, die Wei­ter­fahrt wur­de durch die Poli­zei unterbunden.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Land

Dieb­stäh­le

HIRSCHAID. Am Frei­tag, 31. Mai, wur­de ein Moun­tain­bike am Bahn­hofs­platz abge­stellt und ver­sperrt. Als der Eigen­tü­mer am Diens­tag, 18. Juni, das Fahr­rad wie­der abho­len woll­te, war die­ses mit einem neu­en frem­den Fahr­rad­schloss ver­sperrt. Durch den Dieb­stahl des eigent­li­chen Schlos­ses ent­stand ein Ent­wen­dungs­scha­den in Höhe von ca. 5 Euro.

Zeu­gen, die etwas Ver­däch­ti­ges beob­ach­tet haben, wer­den gebe­ten sich mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land, Tel. 0951/9129–310, in Ver­bin­dung zu setzen.

SCHESS­LITZ. Am Diens­tag ereig­ne­te sich zur Mit­tags­zeit in einem Ver­brau­cher­markt in der Bam­ber­ger Stra­ße ein Dieb­stahl. Eine 33-Jäh­ri­ge zahl­te an der Kas­se drei Pro­duk­te und woll­te das Geschäft ver­las­sen, als der Alarm am Aus­gang anschlug. Beim Blick in die Ein­kaufs­ta­sche wur­den wei­te­re Arti­kel, über­wie­gend kos­me­ti­sche Erzeug­nis­se, im Wert von ca. 140 Euro gefun­den, die die Frau nicht bezahlt hat­te. Straf­an­trag wur­de gestellt und ein ein­jäh­ri­ges Haus­ver­bot vom Markt­lei­ter ausgesprochen.

Ver­kehrs­un­fall­fluch­ten

HALL­STADT. In der Zeit von Frei­tag, 20.00 Uhr bis Mon­tag, 6.00 Uhr, kam es im Hegan­ger zu einem Unfall mit Fah­rer­flucht. Ein Unbe­kann­ter, ver­mut­lich mit einem Lkw, fuhr einen Grund­stücks­zaun an und ent­fern­te sich uner­laubt vom Unfall­ort. Der Sach­scha­den beträgt ca. 1.500 Euro.

Zeu­gen, die Hin­wei­se zu der Tat geben kön­nen, wer­den gebe­ten sich mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land, Tel. 0951/9129–310, in Ver­bin­dung zu setzen.

BAU­NACH. Im Max-Schnös-Weg fuhr am Mon­tag zwi­schen 7.00 Uhr und 15.30 Uhr ein Unbe­kann­ter einen Gar­ten­zaun an und beging Fah­rer­flucht. Als Tat­fahr­zeug konn­te von der Bau­stel­le neben­an ein Anhän­ger mit den pas­sen­den Lack­schä­den ermit­telt wer­den. Es ent­stand ein Sach­scha­den in Höhe von ca. 1.000 Euro.

Sons­ti­ges

ALTEN­DORF. In der Jura­stra­ße wur­de am Diens­tag­abend ein 24-Jäh­ri­ger mit einem Pkw, VW/​Polo, einer all­ge­mei­nen Ver­kehrs­kon­trol­le unter­zo­gen. Auf Nach­fra­ge gab die­ser zu, kei­ne Fahr­erlaub­nis zu besit­zen. Die Wei­ter­fahrt wur­de unter­bun­den und die Fahr­zeug­schlüs­sel sichergestellt.

VIER­ETH. Bei einer Ver­kehrs­kon­trol­le in der Haupt­stra­ße wur­de am Diens­tag­abend bei einen 43-jäh­ri­gen Pkw-Fah­rer Alko­hol­ge­ruch fest­ge­stellt. Ein Atem­al­ko­hol­test ergab einen Wert von 1,32 Pro­mil­le. Die Wei­ter­fahrt wur­de unter­bun­den, die Fahr­erlaub­nis sicher­ge­stellt und der Mann zur Blut­ent­nah­me ins Kran­ken­haus gebracht.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bayreuth-Land

Kurio­ser Verkehrsunfall

Gold­kro­nach, Lkr. Bay­reuth. 6000,– EUR Sach­scha­den ent­stand bei einem kurio­sen Ver­kehrs­un­fall in Gold­kro­nach. Die Poli­zei sucht Zeugen.

Am gest­ri­gen Diens­tag, gegen 15.45 Uhr befuhr eine 69-jäh­ri­ge mit ihrem Opel die Bach­gas­se in Gold­kro­nach. Zu die­sem Zeit­punkt kam ihr ein bis­lang unbe­kann­ter Pkw ent­ge­gen, der mit­tig in der Bach­gas­se fuhr. Um einen Fron­tal­zu­sam­men­stoß zu ver­mei­den, lenk­te die 69-jäh­ri­ge ihren Pkw nach rechts. Dort stand aller­dings der Ford eines 39-Jäh­ri­gen. Auf­grund der hohen Bau­wei­se des Autos der 69-Jäh­ri­gen, fuhr die­se mit den rech­ten Fahr­zeug­rei­fen über Stoß­stan­ge, Motor­hau­be und Wind­schutz­schei­be halb­sei­tig auf den gepark­ten Ford und blieb schräg auf die­sem stehen.

An den bei­den Fahr­zeu­gen ent­stand ein geschätz­ter Sach­scha­den von ca. 6000,– EUR. Der bis­lang unbe­kann­te Pkw, der mit­tig der Unfall­be­tei­lig­ten ent­ge­gen­kam, ent­fern­te sich von der Unfallstelle.

Die Poli­zei Bay­reuth-Land hat Ermitt­lun­gen wegen Unfall­flucht auf­ge­nom­men und sucht nun nach Zeu­gen, die den Ver­kehrs­un­fall beob­ach­ten konn­ten und Hin­wei­se zu dem flüch­ti­gen Pkw geben kön­nen. Hin­wei­se bit­te an die PI Bay­reuth-Land unter der Ruf­num­mer 0921/506‑2230.

Betrun­ke­ne rammt sich ihren Weg frei

Ca. 20.000,– EUR Sach­scha­den ver­ur­sach­te eine 55-Jäh­ri­ge, indem sie sich ihren Weg freirammte.

Holl­feld, Lkr. Bay­reuth. Am Diens­tag­abend, kurz vor 19.00 Uhr stell­te ein auf­merk­sa­mer Auto­fah­rer fest, dass eine offen­sicht­lich betrun­ke­ne Frau von einem Park­platz eines Ver­brau­cher­mark­tes in Holl­feld weg­fah­ren woll­te. Wie sich spä­ter her­aus­stell­te, kann­te der 47-jäh­ri­ge Mann die Frau, stell­te des­halb sein Auto hin­ter den Pkw der 55-Jäh­ri­gen, um sie vom Weg­fah­ren zu hin­dern. Dies stör­te die 55-Jäh­ri­ge aber nicht. Sie stieg in ihr Auto ein und ramm­te sich durch mehr­fa­ches vor- und zurück­fah­ren ihren Weg frei. Dabei beschä­dig­te sie nicht nur das Auto des 47-Jäh­ri­gen erheb­lich, son­dern auch einen Strom­ver­tei­ler­kas­ten sowie einen Metallzaun.

Wäh­rend eine Strei­fe der PI Bay­reuth-Land den Unfall vor Ort auf­nahm, rück­te eine wei­te­re Besat­zung zuhau­se bei der Unfall­ver­ur­sa­che­rin an. Nach anfäng­li­chem Ver­bar­ri­ka­die­ren öff­ne­te die 55-jäh­ri­ge ihre Türe. Ein vor Ort durch­ge­führ­ter Atem­al­ko­hol­test bestä­tig­te die Ver­mu­tung des Zeu­gen. Der Test ergab einen Wert von 1,74 Pro­mil­le. Die Ord­nungs­hü­ter ver­brach­ten die Frau des­halb zur Poli­zei­wa­che, wo eine Blut­ent­nah­me durch­ge­führt wur­de. Der Füh­rer­schein wur­de sichergestellt.

Gegen die 55-jäh­ri­ge wird nun straf­recht­lich wegen Unfall­flucht und Gefähr­dung des Stra­ßen­ver­kehrs ermittelt.

Gro­ße Reso­nanz bei Fahr­rad­si­cher­heits­ak­ti­on der PI Bayreuth-Land

Mis­tel­bach, Lkr. Bay­reuth. Im Rah­men einer Fahr­rad­si­cher­heits­ak­ti­on stell­ten Beam­te der PI Bay­reuth-Land bei ca. 50 % der Rad­fah­rer Män­gel fest.

Am Diens­tag, in der Zeit von ca. 10.30 Uhr bis 15.00 Uhr führ­ten Beam­te der PI Bay­reuth-Land in Zusam­men­ar­beit mit der Gemein­de Mis­tel­bach eine Fahr­rad­si­cher­heits­ak­ti­on durch. Am Rad­weg in Mis­tel­bach kon­trol­lier­ten die Beam­ten mehr als 50 Fahr­rad­fah­rer und über­prüf­ten Fahr­rad und Fah­rer auf Verkehrstauglichkeit.

Im Schnitt stell­ten die Beam­ten bei jedem zwei­ten Rad­ler Män­gel am Fahr­rad fest. Die Män­gel waren aber nur gering­fü­gig (z.B. Feh­len von Licht und Reflek­tor­strah­ler), so dass es bei münd­li­chen Ermah­nun­gen der Rad­ler blieb.

Ziel der Beam­ten war es auch nicht, hier mög­lichst vie­le Buß- oder Ver­war­nungs­gel­der zu kas­sie­ren, viel­mehr woll­ten die Ord­nungs­hü­ter die Fahr­rad­fah­rer sen­si­bi­li­sie­ren, auf die Gefah­ren des Fahr­rad­ver­kehrs im Stra­ßen­ver­kehr auf­merk­sam machen und den ein oder ande­ren Tipp geben. Die Akti­on fand durch­wegs bei allen Kon­trol­lier­ten eine posi­ti­ve Reso­nanz. Neben der Teil­nah­me an einem Gewinn­spiel konn­ten die Kon­trol­lier­ten auch ein klei­nes „Givea­way“ mit nach Hau­se nehmen.

Beson­ders posi­tiv aus poli­zei­li­cher Sicht. Ein Groß­teil der Fahr­rad­fah­rer trug Helm, obwohl dies gesetz­lich nicht vor­ge­schrie­ben ist.

Poli­zei­in­spek­ti­on Ebermannstadt

- Fehl­an­zei­ge -

Poli­zei­in­spek­ti­on Forchheim

Sons­ti­ges

FORCH­HEIM. Am 18.06.2024, gegen 15:00 Uhr, führ­te eine zivi­le Strei­fen­be­sat­zung der PI Forch­heim Ver­kehrs­kon­trol­len in Forch­heim durch. Hier­bei wur­de auch ein 22-Jäh­ri­ger auf sei­nem Elek­tro­rol­ler einer Kon­trol­le unter­zo­gen. Im Rah­men der Kon­trol­le fiel auf, dass der Betrof­fe­ne deut­li­che dro­gen­ty­pi­sche Aus­fall­erschei­nun­gen auf­wies. Auf Nach­fra­ge räum­te der jun­ge Mann ein, dass er am Vor­tag Can­na­bis kon­su­miert hat­te. Er muss­te die Beam­ten dar­auf­hin zur Blut­ent­nah­me ins Kli­ni­kum beglei­ten. Am Abend des glei­chen Tages kon­trol­lier­te die glei­che Zivil­strei­fe zudem einen 21-jäh­ri­gen Pkw-Fah­rer. Die­ser fiel eben­falls durch dro­gen­ty­pi­sche Aus­fall­erschei­nun­gen auf. Hier wur­de eben­falls die Wei­ter­fahrt unter­bun­den und eine Blut­ent­nah­me durch­ge­führt. Bei­de Kraft­fahr­zeug­füh­rer erwar­tet nun ein Ver­fah­ren wegen Fah­rens unter Cannabiseinwirkung.

FORCH­HEIM. Am 18.06.2024, gegen 20:15 Uhr wur­de ein 32-jäh­ri­ger Pkw-Fah­rer durch Beam­te der Forch­hei­mer Poli­zei einer all­ge­mei­nen Ver­kehrs­kon­trol­le unter­zo­gen. Auf Nach­fra­ge konn­te der Auto­fah­rer kei­nen Füh­rer­schein vor­zei­gen. Wie sich her­aus­stell­te, war die­ser auch nicht im Besitz einer gül­ti­gen Fahr­erlaub­nis. Zusätz­lich führ­te ein frei­wil­lig durch­ge­führ­ter Dro­gen­vor­test zu einem posi­ti­ven Ergeb­nis bei THC und Mor­phin. Es wur­de daher noch eine Blut­ent­nah­me durch­ge­führt. Der 32-Jäh­ri­ge muss sich nun wegen eines Ver­ge­hens des Fah­rens ohne Fahr­erlaub­nis und Fah­ren unter Dro­gen­ein­wir­kung ver­ant­wor­ten. Die Wei­ter­fahrt wur­de unterbunden.

Poli­zei­in­spek­ti­on Lichtenfels

Unfall­fah­rer flüchtig

MICHEL­AU, LKR. LICH­TEN­FELS Einen Sach­scha­den von rund 2.000 Euro ver­ur­sach­te ein bis­lang unbe­kann­ter Fahr­zeug­füh­rer im Zeit­raum von Diens­tag­mor­gen gegen 7:30 Uhr bis 19:30 Uhr am Abend. Der geschä­dig­te Hal­ter park­te sei­nen schwar­zen Seat Cup­ra ord­nungs­ge­mäß in der Gagel­stra­ße in Michel­au. Als die­ser am Abend zurück­kam, bemerk­te er Krat­zer an der lin­ken hin­te­ren Tür. Zeu­gen der Unfall­flucht wer­den gebe­ten, sich unter der Tele­fon­num­mer 09571/95200 mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Lich­ten­fels in Ver­bin­dung zu setzten.

Moped-Fah­rer verletzt

EBENS­FELD, LKR. LICH­TEN­FELS Am Diens­tag­abend, gegen 19:00 Uhr, kam es zu einem Ver­kehrs­un­fall, bei dem sich der 17-jäh­ri­ge Fah­rer ver­letz­te. Die­ser fuhr mit sei­nem Leicht­kraft­rad von Eggen­bach in Rich­tung Drais­dorf. In der lang­ge­zo­ge­nen Rechts­kur­ve kam er aus unge­klär­ter Ursa­che nach links von der Fahr­bahn ab und stürz­te ins nahe­ge­le­ge­ne Feld. Hier­bei zog er sich schwe­re Ver­let­zun­gen zu. Er wur­de vom Ret­tungs­dienst ins Kli­ni­kum Lich­ten­fels ein­ge­lie­fert. Bei der Unfall­auf­nah­me wur­de von den Poli­zei­be­am­ten fest­ge­stellt, dass der Fah­rer nicht im Besitz einer gül­ti­gen Fahr­erlaub­nis war. Außer­dem war das Zwei­rad nicht zuge­las­sen. Der Sach­scha­den beläuft sich auf rund 2.500 Euro.

Auto­spie­gel ange­fah­ren und zunächst geflohen

LICH­TEN­FELS – SCHNEY Am Diens­tag­nach­mit­tag, gegen 16:00 Uhr, befuhr ein zunächst unbe­kann­ter Fahr­zeug­füh­rer die Fried­rich-Ebert-Stra­ße und tou­chier­te dabei den Außen­spie­gel einer ent­ge­gen­kom­men­den Seat-Fah­re­rin. Anschlie­ßend setz­te der Unfall­ver­ur­sa­cher sei­ne Fahrt fort, ohne sich um den ent­stan­de­nen Sach­scha­den von rund 600 Euro zu küm­mern. Die Seat-Fah­re­rin konn­te spä­ter das Ver­ur­sa­cher-Fahr­zeug, einen grau­en Opel, ent­de­cken und ver­stän­dig­te die Poli­zei­in­spek­ti­on Lich­ten­fels. Die Beam­ten konn­ten die Fah­re­rin des Opels ermit­teln. Sie erhält eine Anzei­ge wegen Verkehrsunfallflucht.

Dro­gen­fahrt unterbunden

BURG­KUNST­ADT, LKR. LICH­TEN­FELS Wäh­rend der Strei­fen­fahrt wur­de am Diens­tag­mor­gen, gegen 9:30 Uhr, in Burg­kunst­adt, eine all­ge­mei­ne Ver­kehrs­kon­trol­le bei einem E‑S­coo­ter-Fah­rer durch­ge­führt. Im ers­ten Gespräch konn­ten bereits dro­gen­ty­pi­sche Auf­fäl­lig­kei­ten fest­ge­stellt wer­den. Der 47-jäh­ri­ge Fah­rer muss­te sich des­halb einer Blut­ent­nah­me unter­zie­hen. Wei­ter­hin wur­de ihm die Wei­ter­fahrt untersagt.

Vor­fahrt missachtet

LICH­TEN­FELS Am Diens­tag­mor­gen kam es zu einem Ver­kehrs­un­fall, bei dem eine 31-jäh­ri­ge VW-Fah­re­rin den vor­fahrts­be­rech­ti­gen LKW-Fah­rer über­sah. Sie bog mit ihrem Pkw von der Theo­dor-Heuss-Stra­ße kom­mend nach rechts, in die Vik­tor-von-Schef­fel-Stra­ße, ein. Im Ein­mün­dungs­be­reich kam es zu einem Zusam­men­stoß, bei dem sich die Pkw- Fah­re­rin leicht ver­letz­te und der LKW- Fah­rer ohne wei­te­re Schä­den davon­kam. Am VW und am LKW ent­stand jeweils ein Sach­scha­den von ca. 5.000 Euro.

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