Star­te Dei­ne Aus­bil­dung im Kli­ni­kum Forch­heim-Frän­ki­sche Schweiz 

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Die Aus­bil­dung an der Berufs­fach­schu­le für Pfle­ge am Kli­ni­kum Forch­heim-Frän­ki­sche Schweiz bie­tet Dir erst­klas­si­ge Kar­rie­re­mög­lich­kei­ten in der zukunfts­träch­ti­gen Welt der Medizinberufe

Lisa Hopfengärtner, Auszubildende zur Pflegefachfrau im zweiten Lehrjahr, Praxisanleiterin Irmi Bayer und Pflegepädagogin Katharina Zobel freuen sich auf die Ausbildungsmesse am 8. Juni im Forchheimer Kellerwald. Foto: Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz.

Lisa Hop­fen­gärt­ner, Aus­zu­bil­den­de zur Pfle­ge­fach­frau im zwei­ten Lehr­jahr, Pra­xis­an­lei­te­rin Irmi Bay­er und Pfle­ge­päd­ago­gin Katha­ri­na Zobel freu­en sich auf die Aus­bil­dungs­mes­se am 8. Juni im Forch­hei­mer Kel­ler­wald. Foto: Kli­ni­kum Forch­heim-Frän­ki­sche Schweiz.

„In der Pfle­ge gibt es so vie­le Auf­stiegs- und Wei­ter­bil­dungs­mög­lich­kei­ten – das sucht wirk­lich in der Berufs­welt sei­nes­glei­chen“, sagt Andre­as Schnei­der, Lei­ter der Berufs­fach­schu­le für Pfle­ge im Kli­ni­kum Forch­heim-Frän­ki­sche Schweiz, und betont, dass eine mitt­ler­wei­le sehr gute Bezah­lung dies noch unter­streicht. „Vie­le wis­sen ein­fach nicht, dass Aus­zu­bil­den­de in der Pfle­ge mitt­ler­wei­le zu den abso­lu­ten Top­ver­die­nern gehö­ren.“ Die Ver­gü­tung von Pfle­ge­schü­lern belegt laut dem Sta­tis­ti­schen Bun­des­amt mit Abstand den ers­ten Platz. So ver­die­nen Aus­zu­bil­den­de Im ers­ten Lehr­jahr rund 1.350, im zwei­ten Lehr­jahr bereits 1.400 und im drit­ten Lehr­jahr sogar schon 1.500 brut­to Euro pro Monat. „Unmit­tel­bar nach der Aus­bil­dung kön­nen jun­ge Pfle­ge­fach­kräf­te mit Monats­ver­diens­ten von knapp 4.500 Euro rech­nen“, sagt Dr. Chris­ti­an Sper­ber, Lei­ter der Per­so­nal­ab­tei­lung im Kli­ni­kum Forch­heim-Frän­ki­sche Schweiz, und erklärt, dass die zahl­rei­chen Zusatz­ver­dienst­mög­lich­kei­ten in die­ser Rech­nung über­haupt noch nicht ent­hal­ten seien.

„Der Ver­dienst ist wirk­lich gut. Aber der Pati­ent steht bei uns trotz­dem immer noch im Mit­tel­punkt“, sagt Sabi­ne Jacob, Pfle­ge­dienst­lei­te­rin im Kli­ni­kum Forch­heim-Frän­ki­sche Schweiz. „Wir ste­hen für eine Pfle­ge mit Herz und wür­den uns lie­ber noch mehr Zeit wün­schen für unse­re Pati­en­ten“, sagt Jacob und will auch die schwie­ri­gen Aspek­te des Beru­fes bewusst nicht unter den Tep­pich keh­ren. „Manch­mal ist Pfle­ge auch rich­tig anstren­gend. Die­se Belas­tung gibt es in etli­chen Beru­fen, die viel mit Men­schen zu tun haben“, sagt Schnei­der und denkt zum Bei­spiel an Poli­zis­ten, die nach einem lan­gen Tag im Strei­fen­wa­gen nach Hau­se kom­men. In der Pfle­ge müs­sen Aus­zu­bil­den­de daher schon früh­zei­tig ler­nen, das rich­ti­ge Maß zwi­schen Nähe und Distanz zu fin­den. „Wir legen in der Aus­bil­dung viel Wert dar­auf, unse­ren Pfle­ge­schü­lern die psy­cho­lo­gi­schen Kom­pe­ten­zen bei­zu­brin­gen, um einen per­sön­li­chen Schutz­raum auf­bau­en zu kön­nen“, betont Schnei­der. „Grenz­erfah­run­gen gehö­ren in der Pfle­ge dazu. Das macht den Beruf so inter­es­sant und so her­aus­for­dernd“, sagt Schnei­der und ver­weist auf die Vor­zü­ge der klei­nen aber fei­nen Pfle­ge­schu­le im Kli­ni­kum Forch­heim-Frän­ki­sche Schweiz. „Das Schö­ne sind bei uns in Forch­heim die kur­zen Wege und die fami­liä­re Atmo­sphä­re, weil wir mit der Kli­nik unter einem Dach sind“, sagt Schneider.

Vie­le wei­te­re Infor­ma­tio­nen gibt es im Inter­net unter wwww​.kli​ni​kum​-forch​heim​.de

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