Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 17.06.2024

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Stadt

Sach­be­schä­di­gun­gen

In der Zeit vom 15.06. bis 16.06. stell­te ein 59jähriger Bam­ber­ger sein Moun­tain­bike in der Bres­lau­stra­ße in Bam­berg ver­sperrt ab. In den Mit­tags­stun­den bemerk­te er dann den Dieb­stahl sei­nes Fahr­ra­des samt Schloss.

Wer kann Hin­wei­se geben?

Die Poli­zei bit­tet Zeu­gen sich unter 0951–91290 zu melden.

Ver­kehrs­de­lik­te

In den Mor­gen­stun­den des 16.06. schlug den Beam­ten bei einer Ver­kehrs­kon­trol­le star­ker Alko­hol­ge­ruch ent­ge­gen. Der Ver­dacht bestä­tig­te sich schnell, ein Alko­hol­test ergab bei der 51jährigen Hall­stadterin 1,56 Promille.

Neben einer Blut­ent­nah­me muss­te die Pkw-Fah­re­rin auch die Sicher­stel­lung von Füh­rer­schein und Fahr­zeug­schlüs­sel akzeptieren.

Nun erwar­tet sie ein Straf­ver­fah­ren wegen Trun­ken­heit im Verkehr.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Land

Ver­kehrs­un­fäl­le

STRUL­LEN­DORF. Am Sonn­tag­vor­mit­tag streif­ten sich auf dem Rad­weg an der Hauptsmoor­stra­ße zwei Rad­fah­rer im Begeg­nungs­ver­kehr und stürz­ten. Ein 62-jäh­ri­ger Moun­tain­bike-Fah­rer wur­de leicht ver­letzt ins Kran­ken­haus gebracht. Am Fahr­rad und Helm ent­stand ein Sach­scha­den in Höhe von ca. 100 Euro. Ein 50-jäh­ri­ger Pedelec-Fah­rer wur­de zwar auch leicht ver­letzt, war jedoch nicht behandlungsbedürftig.

BURG­WIND­HEIM. Von Ebrach kom­mend kam es am Sonn­tag­vor­mit­tag mit einem Rad- und Auto­fah­rer zu einem Unfall. Ein 58-jäh­ri­ger Renn­rad­fah­rer fuhr auf den Rad­weg und über­sah auf der Abzwei­gung den von Unter­wei­ler kom­men­den, vor­fahrts­be­rech­tig­ten 70-Jäh­ri­gen, mit einen PKW, Seat/​Cupra. Es kam zum Zusam­men­stoß, wobei der Rad­fah­rer leicht ver­letzt wur­de. Am Fahr­rad ent­stand ein Sach­scha­den in Höhe von ca. 500 Euro, am Seat in Höhe von ca. 2.500 Euro.

VIER­ETH. Am spä­ten Sonn­tag­abend stürz­te in der Klos­ter­stra­ße ein 52-jäh­ri­ger Pedelec-Fah­rer. Dabei zog er sich eine schwe­re Schä­del-Hirn-Ver­let­zung zu und wur­de ins Kran­ken­haus gebracht. Da ein deut­li­cher Alko­hol­ge­ruch wahr­ge­nom­men wer­den konn­te, wur­de eine Blut­ent­nah­me durch­ge­führt. Am Fahr­rad ent­stand ein Sach­scha­den in Höhe von ca. 50 Euro.

Ver­kehrs­un­fall­fluch­ten

STAR­KEN­SCHWIND. Ein Unfall mit Fah­rer­flucht ereig­ne­te sich am Sonn­tag um 21.15 Uhr. Auf einem Feld­weg fuhr ein Unbe­kann­ter mit einen grü­nen PKW, Suzuki/​Jimny, mit erhöh­ter Geschwin­dig­keit einem Fahr­rad­fah­rer ent­ge­gen. Der 32-Jäh­ri­ge erschreck­te sich so sehr, dass er vom Fahr­rad in den Gra­ben fiel und leicht ver­letzt ins Kran­ken­haus gebracht wer­den musste.

Zeu­gen, die Hin­wei­se zu der Tat geben kön­nen, wer­den gebe­ten sich mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land, Tel. 0951/9129–310, in Ver­bin­dung zu setzen.

Ver­kehrs­po­li­zei­in­spek­ti­on Bamberg

Last­wa­gen gestreift

A 73 / HIRSCHAID, Lkr. Bam­berg. Weil er zu weit nach links kam, ver­ur­sach­te ein 88 Jah­re alter Mann einen Ver­kehrs­un­fall am Sams­tag­mit­tag auf der Auto­bahn. Wäh­rend alle Betei­lig­ten unver­letzt blie­ben, ent­stand ein Sach­scha­den im unte­ren fünf­stel­li­gen Bereich.

Gegen 11.30 Uhr woll­te der Auto­fah­rer an der der Anschluss­stel­le Hirschaid auf die Auto­bahn in Rich­tung Bam­berg auf­fah­ren. Dabei kam er in der Auf­fahrt jedoch zu weit nach links auf die Haupt­fahr­bahn. Dort befand sich zu die­sem Zeit­punkt eine 21-Jäh­ri­ge mit ihrem Sat­tel­zug. Da sie nicht mehr aus­wei­chen konn­te, kam es zu einem Streif­vor­gang zwi­schen bei­den Fahr­zeu­gen. Die bei­den Ver­kehrs­teil­neh­mer blie­ben unver­letzt. Aller­dings ent­stand nach Schät­zung der auf­neh­men­den Ver­kehrs­po­li­zei Bam­berg an bei­den Fahr­zeu­gen ein Gesamt­scha­den von etwa 20.000 Euro. Der Unfall­ver­ur­sa­cher muss dar­über hin­aus mit einem Buß­geld rechnen.

Nicht ver­kehrs­ge­rech­te Motor­rä­der gestoppt

FORCH­EIM. Für zwei Motor­rad­fah­rer ende­ten die Fahr­ten am Sams­tag vor­zei­tig, nach­dem Beam­te der Ver­kehrs­po­li­zei Bam­berg Ver­än­de­run­gen an ihren Fahr­zeu­gen fest­stell­ten. Die bei­den Ver­kehrs­teil­neh­mer müs­sen nun mit einem Buß­geld rechnen.

Bei der ers­ten Kon­trol­le stopp­te die Strei­fe einen 47-Jäh­ri­gen Motor­rad­fah­rer. Die Beam­ten konn­ten an des­sen Krad schnell fest­stel­len, dass der Ver­kehrs­teil­neh­mer die Aus­puff­an­la­ge ver­än­dert hat. Hier­durch kam es vor allem zur Ände­rung des Geräuschverhaltens.

Kurz dar­auf kon­trol­lier­ten die Beam­ten in der Unte­ren Kel­ler­stra­ße einen wei­te­ren Krad­fah­rer. Zwar war hier die Abgas­an­la­ge zuläs­sig, aller­dings hat­te der 42-Jäh­ri­ge zu klei­ne Außen­spie­gel mon­tiert. In bei­den Fäl­len unter­ban­den die Poli­zis­ten die Wei­ter­fahrt und lei­te­ten Buß­geld­ver­fah­ren gegen die Motor­rad­fah­rer ein.

Zen­tra­le Ein­satz­diens­te Bayreuth

Ver­schwun­de­ne und tote Ente füh­ren zu Ermittlungen

RAM­S­EN­THAL, LKR. BAY­REUTH. Eine ver­schwun­de­ne und eine tote Ente führ­ten am Sams­tag zu poli­zei­li­chen Ermitt­lun­gen der Zen­tra­len Ein­satz­diens­te Bay­reuth in Ramsenthal.

Ver­mut­lich im Zeit­raum von 12 Uhr bis 18 Uhr muss ein bis­lang Unbe­kann­ter eine soge­nann­te Lauf­ente aus dem Grund­stück in der Haupt­stra­ße ent­wen­det haben. Eine wei­te­re Ente lag außer­halb des Grund­stücks tot in einer Wie­se. Es besteht die Mög­lich­keit, dass die Ente mit einer Schuss­waf­fe getö­tet wor­den ist. Hier­zu lau­fen der­zeit noch die Ermittlungen.

Die Poli­zei bit­tet auch um Mit­hil­fe aus der Bevöl­ke­rung. Wer hat am Sams­tag­nach­mit­tag im Bereich der Haupt­stra­ße am Orts­au­gang Rich­tung Sand­reuth Beob­ach­tun­gen gemacht oder unge­wöhn­li­che Geräu­sche wahr­ge­nom­men. Hin­wei­se bit­te an die Zen­tra­len Ein­satz­diens­te Bay­reuth unter der Tel.-Nr. 0921/506‑2062.

Poli­zei­in­spek­ti­on Ebermannstadt

Getun­tes Leichtkraftrad

Eber­mann­stadt. Am Sonn­tag­abend wur­de in der Forch­hei­mer Stra­ße ein Kraft­rad­fah­rer einer all­ge­mei­nen Ver­kehrs­kon­trol­le unter­zo­gen. Hier­bei fiel auf, dass eini­ge Tei­le nach­ge­rüs­tet sowie die ein­ge­tra­ge­ne Leis­tung von 12 PS auf knapp 30 PS getunt wur­de. Hier­für besaß der 17-jäh­ri­ge aller­dings auch nicht die erfor­der­li­che Fahr­erlaub­nis. Dem Jugend­li­chen wur­de die Wei­ter­fahrt unter­sagt und sei­ne Eltern wur­den verständigt.

„Aus­ge­lie­he­ne“ Kennzeichen

Rüs­sen­bach. Am Sonn­tag­nach­mit­tag flüch­te­te ein 26-jäh­ri­ger Motor­rad­fah­rer vor der Poli­zei. Die Strei­fe konn­te ihn jedoch kurz dar­auf in einem Wohn­an­we­sen antref­fen. Der Grund für die Flucht konn­te schnell aus­fin­dig gemacht wer­den. Um das Kraft­rad zu tes­ten, lieh sich der Fah­rer Kenn­zei­chen eines ande­ren Fahr­zeugs aus. Somit bestand für sei­ne Pro­be­fahrt kein Ver­si­che­rungs­schutz. Die Wei­ter­fahrt wur­de unter­bun­den. Ihn erwar­tet nun eine Anzei­ge wegen Urkun­den­fäl­schung / Ver­stoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz.

Poli­zei­in­spek­ti­on Forchheim

- Fehl­an­zei­ge -

Poli­zei­in­spek­ti­on Lich­ten­fels mit Poli­zei­sta­ti­on Bad Staffelstein

Ohne Füh­rer­schein gefah­ren – Unfall verursacht

LICH­TEN­FELS. Am Sonn­tag­abend kam es auf dem Park­platz des LIF.E‑Centers zu einem Ver­kehrs­un­fall, bei wel­chem der Fah­rer eines Mer­ce­des gegen ein Unter­stell­häus­chen für Ein­kaufs­wa­gen stieß. Bei Ein­tref­fen der Poli­zei­strei­fe hielt sich eine Grup­pe von Jugend­li­chen am Pkw auf und es war zunächst unklar, wer den Wagen gefah­ren ist. Schließ­lich räum­te ein 15-Jäh­ri­ger ein, den Pkw gefah­ren und den Unfall ver­ur­sacht zu haben. Er wur­de in den Räu­men der PI Lich­ten­fels im Bei­sein sei­nes Vaters ver­nom­men, eine Anzei­ge wegen Fah­ren ohne Fahr­erlaub­nis folgt. Bei dem Unfall ent­stand ein Sach­scha­den von etwa 6.000 Euro.

Unfall­ver­ur­sa­cher gesucht

BAD STAF­FEL­STEIN, LKR. LICH­TEN­FELS. Rund 500 Euro Sach­scha­den ent­stan­den bei einem Ver­kehrs­un­fall, der sich in der Zeit von Sams­tag, 16.00 Uhr bis Sonn­tag, 12.00 Uhr in der Schu­bert­stra­ße ereig­ne­te. Hier beschä­dig­te ein Unbe­kann­ter die Metall­ein­frie­dung eines Bau­mes. Zeu­gen der Unfall­flucht oder der Ver­ur­sa­cher selbst wer­den gebe­ten, sich unter der Tele­fon­num­mer 09573/2223–0 mit der Poli­zei­sta­ti­on Bad Staf­fel­stein in Ver­bin­dung zu setzen.

Holz­zaun beschädigt

LICH­TEN­FELS. Am Sonn­tag konn­ten Mit­ar­bei­ter der Lich­ten­fel­ser Sicher­heits­wacht an der Brü­cke in der Alten Cobur­ger Stra­ße einen beschä­dig­ten Zaun fest­stel­len. Hier war ein Holz­brett durch­bro­chen, der Scha­den liegt bei etwa 50 Euro. Zeu­gen der Sach­be­schä­di­gung wer­den gebe­ten, sich unter der Tele­fon­num­mer 09571/9520–0 bei der Poli­zei­in­spek­ti­on Lich­ten­fels in Ver­bin­dung zu melden.

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