Offi­zi­el­les Ergeb­nis der Euro­pa­wahl im Land­kreis Bamberg

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In sei­ner Sit­zung am Mitt­woch, 12. Juni 2024, hat der Kreis­wahl­aus­schuss ein-stim­mig das end­gül­ti­ge Ergeb­nis der Euro­pa­wahl im Land­kreis Bam­berg festgestellt.

Der Wahl­aus­schuss-Sit­zung war eine inten­si­ve Über­prü­fung sämt­li­cher Wahl­un­ter­la­gen im Kreis­ge­biet vor­aus­ge­gan­gen. Unter Ein­satz moder­ner EDV-Wahl­aus­wer­tungs­ver­fah­ren hat­ten die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter der Kom­mu­nal­auf­sicht des Land­rats­am­tes bereits alle Unter­la­gen geprüft, die Plau­si­bi­li­tät mit jedem ein­zel­nen Gemein­de­er­geb­nis ver­gli­chen und zum vor­läu­fi­gen End­ergeb­nis auf Kreis­ebe­ne zusam­men­ge­stellt. Der Kreis­wahl­aus­schuss fand kei­nen Anlass für rech­ne­ri­sche Berich­ti­gun­gen oder für sach­lich abwei­chen­de Ent­schei­dun­gen und stell­te daher ein­ver­nehm­lich das Gesamt­ergeb­nis im Land­kreis fest.

In 36 Gemein­den gaben 69,2 % der rund 120.000 stimm­be­rech­tig­ten Bür­ge­rin­nen und Bür­ger ihr Votum für die Abge­ord­ne­ten des Euro­päi­schen Par­la­ments ab. Damit kamen mehr als zwei Drit­tel der Wahl­be­rech­tig­ten im Land­kreis ihrer staats­bür­ger­li­chen Pflicht nach (2014: 40,73 %, 2019: 60,50 %).

Kreis­wahl­lei­te­rin Bir­git Ramming-Scholz dank­te abschlie­ßend nicht nur den Bei­sit­zern im Wahl­aus­schuss für ihren Ein­satz, son­dern ins­be­son­de­re auch den über 1.800 Wahl­hel­fern im Kreis­ge­biet, ohne deren ehren­amt­li­ches Enga­ge­ment eine Wahl die­ser Grö­ßen­ord­nung nicht ord­nungs­ge­mäß durch­ge­führt wer­den könnte.

Die fina­len Ergeb­nis­se aller Gemein­den sowie wei­te­re Aus­wer­tun­gen fin­den Sie im Inter­net unter https://​www​.land​kreis​-bam​berg​.de/​w​a​h​len

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