End­spurt für Hoch­ka­rä­ti­ge Aus­stel­lung „Pop Art Meets Kulm­bach“ in Kulmbach

End­spurt für eine Aus­stel­lung beson­de­rer Güte: Noch bis Sonn­tag, 16. Juni 2024, ist die Kunst­schau „Pop Art Meets Kulm­bach“ in der Gro­ßen Hof­stu­be der Kulm­ba­cher Plas­sen­burg zu sehen. Mög­lich gemacht hat die­se ein­drucks­vol­le Aus­stel­lung der Kulm­ba­cher Diet­mar Kohl­rusch. Aus der hoch­ka­rä­ti­gen Samm­lung der GDK Unter­neh­mens­be­ra­tung Fran­ken GmbH kom­men über 80 Wer­ke nam­haf­ter Pop Art Künst­ler aus 70 Jah­ren exklu­siv ans Licht der Öffentlichkeit.

„Die­se Wer­ke, die in den Räu­men der Plas­sen­burg aus­ge­stellt sind, könn­ten auf­grund ihrer außer­ge­wöhn­li­chen Qua­li­tät so auch in den ganz gro­ßen Kunst­me­tro­po­len wie New York oder Paris hän­gen“, zeigt sich Kulm­bachs Ober­bür­ger­meis­ter Ingo Leh­mann begeis­tert. „Dass Arbei­ten von welt­be­rühm­ten Pop Art-Grö­ßen wie Andy War­hol in Kulm­bach prä­sen­tiert wer­den – das ist schon her­aus­ra­gend! Mein Dank geht an die­ser Stel­le vor allem an die GDK Unter­neh­mens­be­ra­tung Fran­ken GmbH für ihr Ver­trau­en in uns, eine solch exklu­si­ve Kunst­schau auf der Plas­sen­burg durch­füh­ren zu können.“

Jeder, der die­se Schau noch nicht gese­hen habe, kön­ne noch bis Sonn­tag die Chan­ce zu einem Aus­stel­lungs­be­such nut­zen, infor­miert das Kulm­ba­cher Stadt­ober­haupt. Die Kunst­wer­ke, die in „Pop Art Meets Kulm­bach“ exklu­siv prä­sen­tiert wer­den, wur­den im Vor­feld sorg­sam kura­tiert. „Die Arbei­ten zei­gen“, so die städ­ti­sche Muse­ums­lei­te­rin Nina Schip­kow­ski, „die ein­drucks­vol­le Band­brei­te der künst­le­ri­schen Posi­tio­nen, Aus­drucks­for­men und Tech­ni­ken die­ser beson­de­ren Kunst­rich­tung. Alle gro­ßen Namen sind auf der Plas­sen­burg ver­tre­ten. Neben Andy War­hol sind dies zum Bei­spiel Roy Lich­ten­stein, Alex Katz, Tom Wes­sel­mann, Hei­ner Mei­er, Keith Haring und Allan Jones.“

Die Kunst­schau „Pop Art Meets Kulm­bach“ kann bis Sonn­tag, 16. Juni 2024, täg­lich ab 10 Uhr und ansons­ten im Rah­men der Muse­ums­öff­nungs­zei­ten sowie ‑Ein­tritts­prei­se auf der Plas­sen­burg besucht werden.

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