Aus­bil­dung im Kli­ni­kum Forch­heim-Frän­ki­sche Schweiz 

Ausbildung am Klinikum Forchheim
Ausbildung am Klinikum Forchheim

Die Aus­bil­dung an der Berufs­fach­schu­le für Pfle­ge am Kli­ni­kum Forch­heim-Frän­ki­sche Schweiz bie­tet Dir erst­klas­si­ge Kar­rie­re­mög­lich­kei­ten in der zukunfts­träch­ti­gen Welt der Medi­zin­be­ru­fe. Auf der Forch­hei­mer Aus­bil­dungs­mes­se am 8. Juni kön­nen sich alle Inter­es­sier­ten von 11 bis 17 Uhr an unse­rem Stand des Kli­ni­kum Forch­heim-Frän­ki­sche Schweiz über die tol­len Zukunfts­per­spek­ti­ven informieren.

„In der Pfle­ge gibt es so vie­le Auf­stiegs- und Wei­ter­bil­dungs­mög­lich­kei­ten – das sucht wirk­lich in der Berufs­welt sei­nes­glei­chen“, sagt Andre­as Schnei­der, Lei­ter der Berufs­fach­schu­le für Pfle­ge im Kli­ni­kum Forch­heim-Frän­ki­sche Schweiz, und betont, dass eine mitt­ler­wei­le sehr gute Bezah­lung dies noch unter­streicht. „Vie­le wis­sen ein­fach nicht, dass Aus­zu­bil­den­de in der Pfle­ge mitt­ler­wei­le zu den abso­lu­ten Top­ver­die­nern gehö­ren.“ Die Ver­gü­tung von Pfle­ge­schü­lern belegt laut dem Sta­tis­ti­schen Bun­des­amt mit Abstand den ers­ten Platz. So ver­die­nen Aus­zu­bil­den­de Im ers­ten Lehr­jahr rund 1.350, im zwei­ten Lehr­jahr bereits 1.400 und im drit­ten Lehr­jahr sogar schon 1.500 brut­to Euro pro Monat. „Unmit­tel­bar nach der Aus­bil­dung kön­nen jun­ge Pfle­ge­fach­kräf­te mit Monats­ver­diens­ten von knapp 4.500 Euro rech­nen“, sagt Dr. Chris­ti­an Sper­ber, Lei­ter der Per­so­nal­ab­tei­lung im Kli­ni­kum Forch­heim-Frän­ki­sche Schweiz, und erklärt, dass die zahl­rei­chen Zusatz­ver­dienst­mög­lich­kei­ten in die­ser Rech­nung über­haupt noch nicht ent­hal­ten sei­en. „Der Ver­dienst ist wirk­lich gut. Aber der Pati­ent steht bei uns trotz­dem immer noch im Mit­tel­punkt“, sagt Sabi­ne Jacob, Pfle­ge­dienst­lei­te­rin im Kli­ni­kum Forch­heim-Frän­ki­sche Schweiz. „Wir ste­hen für eine Pfle­ge mit Herz und wür­den uns lie­ber noch mehr Zeit wün­schen für unse­re Pati­en­ten“, sagt Jacob und will auch die schwie­ri­gen Aspek­te des Beru­fes bewusst nicht unter den Tep­pich keh­ren. „Manch­mal ist Pfle­ge auch rich­tig anstren­gend. Die­se Belas­tung gibt es in etli­chen Beru­fen, die viel mit Men­schen zu tun haben“, sagt Schnei­der und denkt zum Bei­spiel an Poli­zis­ten, die nach einem lan­gen Tag im Strei­fen­wa­gen nach Hau­se kom­men. In der Pfle­ge müs­sen Aus­zu­bil­den­de daher schon früh­zei­tig ler­nen, das rich­ti­ge Maß zwi­schen Nähe und Distanz zu fin­den. „Wir legen in der Aus­bil­dung viel Wert dar­auf, unse­ren Pfle­ge­schü­lern die psy­cho­lo­gi­schen Kom­pe­ten­zen bei­zu­brin­gen, um einen per­sön­li­chen Schutz­raum auf­bau­en zu kön­nen“, betont Schnei­der. „Grenz­erfah­run­gen gehö­ren in der Pfle­ge dazu. Das macht den Beruf so inter­es­sant und so her­aus­for­dernd“, sagt Schnei­der und ver­weist auf die Vor­zü­ge der klei­nen aber fei­nen Pfle­ge­schu­le im Kli­ni­kum Forch­heim-Frän­ki­sche Schweiz. „Das Schö­ne sind bei uns in Forch­heim die kur­zen Wege und die fami­liä­re Atmo­sphä­re, weil wir mit der Kli­nik unter einem Dach sind“, sagt Schneider.

Vie­le wei­te­re Infor­ma­tio­nen gibt es im Inter­net unter wwww​.kli​ni​kum​-forch​heim​.de.

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