Neue Repa­ra­tur­hel­fer für Zwei­rä­der für die Stadt Kulmbach

Am Schwedensteg entlang des beliebten Main-Radwegs steht eine von zwei neuen Reparatursäulen in der Stadt Kulmbach. Wie einfach, bequem und funktional diese himmelblauen „Ersthelfer“ zu bedienen sind, davon überzeugten sich (von links) Michael Dörsch vom städtischen Bauhof, Valentin Kirchner aus dem städtischen Bauamt sowie Oberbürgermeister Ingo Lehmann und 2. Bürgermeister Franz Wilzok persönlich. Übrigens können die vorhandenen Werkzeuge auch für Kinderwagen und Rollstühle verwendet werden. Eine zweite Reparaturstation der Stadt Kulmbach ist vor dem Fahrradpavillon an der Dr.-Stammberger-Halle zu finden. Die Stadt Kulmbach hat für die beiden Säulen samt Installation rund 7.000 Euro investiert./Foto: Stadt Kulmbach/Stefan Linß

Am Schwe­den­steg ent­lang des belieb­ten Main-Rad­wegs steht eine von zwei neu­en Repa­ra­tur­säu­len in der Stadt Kulm­bach. Wie ein­fach, bequem und funk­tio­nal die­se him­mel­blau­en „Erst­hel­fer“ zu bedie­nen sind, davon über­zeug­ten sich (von links) Micha­el Dörsch vom städ­ti­schen Bau­hof, Valen­tin Kirch­ner aus dem städ­ti­schen Bau­amt sowie Ober­bür­ger­meis­ter Ingo Leh­mann und 2. Bür­ger­meis­ter Franz Wil­zok per­sön­lich. Übri­gens kön­nen die vor­han­de­nen Werk­zeu­ge auch für Kin­der­wa­gen und Roll­stüh­le ver­wen­det wer­den. Eine zwei­te Repa­ra­tur­sta­ti­on der Stadt Kulm­bach ist vor dem Fahr­rad­pa­vil­lon an der Dr.-Stammberger-Halle zu fin­den. Die Stadt Kulm­bach hat für die bei­den Säu­len samt Instal­la­ti­on rund 7.000 Euro investiert./Foto: Stadt Kulmbach/​Stefan Linß

Gleich zwei beson­de­re him­mel­blaue „Erst­hel­fer“ hat die Stadt Kulm­bach ange­schafft: Am belieb­ten Fahr­rad­pa­vil­lon vor der Dr.-Stammberger-Halle und am attrak­ti­ven Main-Rad­weg, der am Schwe­den­steg vor­bei­führt (in unmit­tel­ba­rer Nähe des Wohn­mo­bil­stell­plat­zes), sind zwei soge­nann­te Repa­ra­tur­säu­len zu fin­den. „Es han­delt sich hier um zwei Fahr­rad­ser­vice­sta­tio­nen, für die wir samt Ein­bau rund 7.000 Euro in die Hand genom­men haben. Wir woll­ten hier ganz expli­zit einen kon­kre­ten Mehr­wert für alle schaf­fen, die in unse­rer Stadt nach­hal­tig mit dem Zwei­rad unter­wegs sind“, erklärt Ober­bür­ger­meis­ter Ingo Leh­mann. „Das Tol­le dar­an ist“, sagt OB Leh­mann, „dass nicht nur Fahr­rad­fah­rer die hoch­wer­ti­gen Repa­ra­tur­säu­len bei zum Bei­spiel einer hakeln­den Fahr­rad­ket­te und einem Platt­fuß oder auch regel­mä­ßi­gen War­tungs­ar­bei­ten kos­ten­los nut­zen kön­nen. Auch für Kin­der­wa­gen oder Roll­stüh­le kön­nen die Werk­zeu­ge an den Säu­len ver­wen­det wer­den. Eine prak­ti­sche Luft­pum­pe für alle gän­gi­gen Ven­ti­le ist bei den Repa­ra­tur­säu­len natür­lich mit dabei.“

Die CSU-Stadt­rats­frak­ti­on hat­te einen ent­spre­chen­den Antrag ins Gre­mi­um ein­ge­bracht, der posi­tiv beschie­den wur­de. Um die Säu­len best­mög­lich vor Ort zu instal­lie­ren, hat der städ­ti­sche Bau­hof den Arbeits- bzw. Repa­ra­tur­be­reich am Schwe­den­steg eigens gepflas­tert und ent­spre­chend befestigt.

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