Johannes Wicht: „Mein Vorschlag für die Briefmarke ´Das Sams´“
Wicht erhielt die schriftliche Nachricht dieser Tage vom Bundesfinanzministerium. Frau Janine Ott bestätigte, dass sein eingereichter Briefmarkenvorschlag in das Jahresprogramm 2024 aufgenommen wurde. Eine Auszeichnung für unsere gesamte Region.
Wicht, ein Mitglied des Diözesanfamilienrats des Erzbistums Bamberg, war über diese gute Nachricht aus Berlin hocherfreut. Die Vorsitzende Frau Kömm war begeistert und sagte: „Das hast du super gemacht.“
Am 4. Juli 2024 kommt die Sonderbriefmarke mit einem Wert von 85 Cent in den bundesweiten Verkauf.
Die Gestaltung des Postwertzeichens übernahm der Künstler Jan-Niklas Kröger aus Bonn.
Das Sams steht für Mut bzw. für das Verlassen der eigenen Komfortzone und soll Ansporn für Kinder und Jugendliche sein, kreativ und freundlich in Erscheinung zu treten. Die beliebte Figur versteht sich als Botschafter, mit dem Ziel, sich kreativ und mutig in die reale Welt einzubringen und sich nicht nur mit dem Smartphone zu beschäftigen.
Das Bundesfinanzministerium schreibt zu den Gründen für die Entscheidung zu Gunsten „Das Sams“. Als Identifikationsfigur für Jung und Alt sendet es eine wichtige Botschaft: „Sei selbstbewusst und steh für deine Werte ein“.
Der in Bamberg lebende Autor Paul Maar hat elf Sams-Bücher geschrieben. Das Sams ist ein liebenswertes Wesen, das blaue Punkte im Gesicht trägt. Damit kann das Sams Wünsche des Herrn Taschenbier erfüllen. Den Namen Sams erhielt es, weil es an einem Samstag im Leben von Herrn Taschenbier auftauchte.
Johannes Wicht hatte schon 1992 einmal Erfolg mit seinem Vorschlag für eine Familienbriefmarke. Diese wurde 31 Mio Mal gedruckt.
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