Wall­fahrt der Bärn­fel­ser nach Vierzehnheiligen

Foto Sylvia Müller
Foto Sylvia Müller

Seit 369 Jah­ren wall­fah­ren die Bärn­fel­ser nach Vierzehnheiligen.

Die Tafel der Pest­ka­pel­le, die der Grund­schul­erwei­te­rung wei­chen muss­te, zeugt davon. Nach immer­wäh­ren­den Pest­aus­brü­chen und der Ver­scho­nung gelob­ten die Bärn­fel­ser eine Wall­fahrt nach Vier­zehn­hei­li­gen zu machen.

Seit 1985 fin­det wie­der die Ganz­wall­fahrt statt. Sie star­tet am Frei­tag und die Wall­fah­rer gehen 70 Kilo­me­ter ein­fach bis nach Vier­zehn­hei­li­gen. Am Sams­tag folgt dann die Halbtageswallfahrt.

Bei­de tref­fen sich und zie­hen gemein­sam in die Kir­che ein, dies­mal mit eige­ner Blas­ka­pel­le. Am Pfingst­sonn­tag folgt der Aus­zug mit der Blas­ka­pel­le nach dem Mit­tag­essen in Rich­tung Heimat.
Gegen 19 Uhr war­ten die Bärn­fel­ser auf Ihre Wall­fah­rer und dan­ken in der gemein­sa­men Abschluss­an­dacht den Wall­fah­rern in der Bärn­fel­ser Kir­che Maria Schnee in Bärnfels.

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