SPD-Antrag in Hau­sen auf zwei Fahr­rad­ser­vice­sta­tio­nen ein­stim­mig angenommen

Unser Antrag auf die Instal­la­ti­on von zwei Fahr­rad­ser­vice­sta­tio­nen wur­de ein­stim­mig ange­nom­men. Dies ist ein bedeu­ten­der Schritt in Rich­tung einer nach­hal­ti­gen Mobi­li­tät und einer fahr­rad­freund­li­chen Gemeinde.

Gemein­de­rä­tin Ger­lin­de Kraus schlug als Ergeb­nis zahl­rei­cher Gesprä­che für den Stand­ort das Grund­stück an der Kreu­zung Industriestraße/​Kreisstraße vor. Die Kreu­zung als Teil des Rad­wegs am Kanal wird von Rad­fah­rer und Rad­fah­re­rin­nen stark frequentiert.

War­um Fahrradservicestationen?

Fahr­rad­ser­vice­sta­tio­nen sind prak­ti­sche Anlauf­punk­te, an denen klei­ne Repa­ra­tu­ren unkom­pli­ziert durch­ge­führt wer­den kön­nen. Sei es das Auf­pum­pen eines plat­ten Rei­fens oder die Anpas­sung der Sitz­hö­he – mit einer Luft­pum­pe und spe­zi­el­lem Werk­zeug aus­ge­stat­tet, bie­ten die­se Sta­tio­nen nicht nur für Fahr­rä­der, son­dern bei­spiels­wei­se auch für Roll­stüh­le und Kin­der­wa­gen Unter­stüt­zung. Die Ser­vice­sta­tio­nen tra­gen somit auch zur Bar­rie­re­frei­heit und Inklu­si­vi­tät in Hau­sen bei.

Vor­tei­le für Hausen

Die Instal­la­ti­on von Fahr­rad­ser­vice­sta­tio­nen bringt zahl­rei­che Vorteile:

● Lebens­qua­li­tät: Eine fahr­rad­freund­li­che Gemein­de redu­ziert Kraft­fahr­zeug­ver­kehr und die damit ver­bun­de­nen Beein­träch­ti­gun­gen wie Abga­se und Lärm.

● Gesund­heit: Regel­mä­ßi­ge kör­per­li­che Akti­vi­tät ver­bes­sert die Gesund­heit. Die Ser­vice­sta­tio­nen hel­fen dabei, Rad­fah­ren in den All­tag zu inte­grie­ren, indem sie die Ver­zö­ge­run­gen bei klei­nen Pro­ble­men minimieren.

● Umwelt­schutz: Die För­de­rung des Rad­ver­kehrs hilft, auf Kraft­fahr­zeu­ge zu ver­zich­ten und redu­ziert somit den CO2-Aus­stoß, was zum Kli­ma­schutz beiträgt.

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