16.500 Euro Inves­ti­ti­on: Stadt Kulm­bach erneu­ert Türen­an­la­ge an Kulm­ba­cher Toilettenanlage

Die Vandalismusspuren konnten beseitigt werden – davon haben sich Kulmbachs Oberbürgermeister Ingo Lehmann (links) und Jens Kühnel von der städtischen Tiefbauabteilung (rechts) persönlich überzeugt. Die Stadt Kulmbach hat für 16.500 Euro neue WC-Türanlagen angeschafft, so dass der von der Stadt Kulmbach finanzierte Toilettencontainer wieder benutzt werden kann. (Foto: Stadt Kulmbach)
Die Vandalismusspuren konnten beseitigt werden – davon haben sich Kulmbachs Oberbürgermeister Ingo Lehmann (links) und Jens Kühnel von der städtischen Tiefbauabteilung (rechts) persönlich überzeugt. (Foto: Stadt Kulmbach)

Van­da­lis­mus und schie­re Zer­stö­rungs­wut hat­ten dafür gesorgt, dass der von der Stadt Kulm­bach auf eige­ne Kos­ten auf­ge­stell­te WC-Con­tai­ner nicht mehr genutzt wer­den konn­te. Unbe­kann­te hat­ten mut­wil­lig die Türen des WC-Con­tai­ners zerstört.

„Dank einer Inves­ti­ti­on von 16.500 Euro durch die Stadt Kulm­bach ist es Besu­che­rin­nen und Besu­chern des Kulm­ba­cher Bahn­ho­fes nun wie­der mög­lich, die Toi­let­ten­an­la­ge zu nut­zen“, erklärt Ober­bür­ger­meis­ter Ingo Lehmann.

Der Stadt­rat der Stadt Kulm­bach hat­te die Erneue­rung der Türen­an­la­ge beschlos­sen. Dar­auf­hin wur­de von Sei­ten der Ver­wal­tung die Fir­ma Metall­bau Oer­tel aus Main­leus mit der Sache beauftragt.

Der WC-Con­tai­ner steht seit gut 14 Jah­ren direkt am Kulm­ba­cher Bahn­hof im Bereich der Taxi-Stän­de. Die Stadt Kulm­bach war damals in Eigen­in­itia­ti­ve aktiv gewor­den und hat­te eine Inves­ti­ti­on in Höhe von mehr als 100.000 Euro getä­tigt, da den Rei­sen­den am Kulm­ba­cher Bahn­hof kei­ne öffent­li­che WC-Anla­ge der Deut­schen Bahn mehr zur Ver­fü­gung stand.

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