Bewerbungsfrist zum Baukulturpreis Rodachtal 2024 geht in die Verlängerung
Anfang März hat die Initiative Rodachtal zur Teilnahme am Baukulturpreis aufgerufen. Nun wird die Bewerbungsfrist bis zum 21. Mai 2024 verlängert. Es winken Preisgelder in Höhe von insgesamt 4.000 Euro, die vom Sponsor der Aktion, der VR-Bank Lichtenfels-Ebern eG, zur Verfügung gestellt werden. „Wir haben bereits einige interessante Bewerbungen erhalten“, berichtet Philipp Ruhstorfer vom Regionalmanagement der Initiative Rodachtal, der IPU GmbH, „aber wir sind überzeugt, da gibt es sicher noch mehr preiswürdige Objekte im Rodachtal!“ Bereits seit 2016 lobt die Initiative Rodachtal alle zwei Jahre den Baukulturpreis aus. Auch in diesem Jahr werden Neubauten oder sanierte Objekte ausgezeichnet, die ein klares Bekenntnis zur nachhaltigen und traditionellen Ortsentwicklung in unserer Region darstellen. „Die Größe des Objektes ist dabei nicht entscheidend“, betont Ruhstorfer, „beim Baukulturpreis 2022 war sogar ein kleines Backhaus unter den Preisträgern!“ Teilnahmeberechtigt sind alle volljährigen Eigentümerinnen und Eigentümer einer Immobilie in einer der aktuellen Mitgliedskommunen der Initiative Rodachtal: Ahorn, Itzgrund, Hildburghausen, Straufhain, Untermerzbach, Eisfeld, Weitramsdorf, Ummerstadt, Bad Rodach, Heldburg und Seßlach.
Teilnahmebedingungen und Bewerbungsunterlagen sind auf der Internetseite der Initiative Rodachtal zu finden: www.initiative-rodachtal.de/baukulturpreis/
Klein aber fein! Einen Ehrenpreis erhielt beim Baukulturpreis 2022 ein kleines Backhaus in der Nähe von Ahorn, das von einer Mehrgenerationen-Hofgemeinschaft liebevoll in Stand gesetzt wurde. Foto: Initiative Rodachtal e.V.
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