Gebetstag um geistliche Berufungen mit Erzbischof Gössl in Nürnberg

Erzbischof Herwig Gössl. © Pressestelle Erzbistum Bamberg / Dominik Schreiner
Erzbischof Herwig Gössl. © Pressestelle Erzbistum Bamberg / Dominik Schreiner

Veranstaltungen im ganzen Erzbistum

Am Weltgebetstag um geistliche Berufungen feiert Erzbischof Herwig Gössl am 21. April um 10 Uhr in der Nürnberger Frauenkirche einen Gottesdienst mit anschließender Möglichkeit zur Begegnung. An diesem Tag und in der Woche davor wird im Erzbistum Bamberg dafür gebetet, dass Menschen ihre Berufung finden, sich mit ihren Gaben und Talenten in Kirche und Gesellschaft einbringen und somit ihr Leben in Gemeinschaft und Fülle erfahren können. Besonders im Fokus steht an diesem besonderen Tag das Gebet um die geistlichen Berufungen, die die Kirche gerade in unserer Zeit braucht.

Der Weltgebetstag um geistliche Berufungen am vierten Ostersonntag wird zum 61. Mal auf der ganzen Welt begangen. Er steht in diesem Jahr unter dem Leitwort: „Berufen, Hoffnung zu säen und Frieden zu schaffen“. Der Weltgebetstag wurde 1964 von Papst Paul VI. eingeführt. Er soll zu einer Erneuerung des Glaubens und der Kirche beitragen, indem darum gebetet wird, dass Gott Menschen sende, die dazu bereit sind, das Evangelium zu verkünden und ihrer Berufung zu folgen.

In einer Botschaft von Papst Franziskus heißt es: „Der Weltgebetstag um geistliche Berufungen lädt uns jedes Jahr dazu ein, über das kostbare Geschenk des Rufs nachzudenken, den der Herr an einen jeden von uns richtet, an sein gläubiges Volk, das sich auf dem Weg befindet, damit wir an seinem Plan der Liebe teilhaben und die Schönheit des Evangeliums in den verschiedenen Lebensständen Gestalt annehmen lassen können.“

In der Woche vor dem Weltgebetstag finden verschiedene Veranstaltungen in den Pfarreien und in den Ordensgemeinschaften statt. Informationen hierzu gibt es bei der Diözesanstelle Berufe der Kirche unter www.berufe-der-kirche-bamberg.de.