Konrad Körner tauscht sich mit Ursula von der Leyen und EVP-Chef Manfred Weber aus
CSU Europateam Mittelfranken, Erlangen
Der Draht der Jungen Union reicht bis an die Spitze der Europäischen Kommission. Bei einer Brüsselreise war der Vorstand der JU Bayern auch zum Abendessen mit der Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen eingeladen. Mit dabei war auch der mittelfränkische Spitzenkandidat und Herzogenauracher Stadtrat Dr. Konrad Körner aus Herzogenaurach. „Ein starkes Bayern braucht ein starkes Europa. Wir halten Europa in stürmischen Zeiten zusammen,“ betont Körner. Ausgetauscht wurde sich über die bevorstehende US-Präsidentschaftswahl und die deutsche als auch europäische Sicherheitspolitik als auch über die anstehenden EU-Wahl und deren Herausforderungen.
Es sei wichtig, so Körner, dass die EU-Kommission „konservativ geführt werde und man das auch endlich sehe.“ Das Entgegenkommen Richtung Landwirtschaft und die Signale in Richtung Bürokratieabbau seien „wichtige Signale“ für die Bürgernähe der EU. Da gebe es noch viel zu tun. Für die CSU gehe es bei der Europawahl darum, die linke Mehrheit im Europäischen Parlament zu beenden und Rechtsextreme in die Schranken zu weisen. Körner traf sich auch mit dem Chef der konservativen Parteienfamilie EVP und deren Fraktion im Europäischen Parlament, Manfred Weber, der gleichzeitig CSU-Spitzenkandidat ist. „Dass die CSU mit Manfred Weber einen der wichtigsten Männer in Brüssel stellen kann, ist ein historischer Glücksfall in diesen Zeiten!“
Die CSU setzt bei der kommenden Wahl auf eine starke junge Liste. Die Junge Union Bayern stellt erstmals 31 Kandidaten der CSU-Europaliste. Mit Christian Doleschal auf Platz drei, Dr. Konrad Körner auf Platz sieben und Nicola Gehringer auf Platz neun stellt sie gar drei Kandidaten unter den ersten zehn.
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