SPD Bamberg fordert Ansiedlung von Food-Campus auf Schlachthofgelände
Pressemitteilung der SPD- Bamberg-Stadt & -Land:
Angesichts der Aufsichtsratssitzung am 1.3.2024 des Bamberger Schlachthofes unterstreicht die Bamberger SPD-Stadt und -Land ihre Forderung nach der Ansiedlung des Food-Campus.
“Mit der Ansiedlung eines so innovativen Projektes im denkmalgeschützten Schlachthof zeigt Bamberg wieder einmal, dass sich Tradition und Innovation miteinander verbinden lassen”, so SPD-Stadtrat Sebastian M. Niedermaier.
Die Stadt Bamberg könnte damit eine Partnerschaft auf Augenhöhe mit regionalen Firmen schließen. “Dass es am Schlachthof eine Möglichkeit gäbe, moderne Lebensmittelproduktion mit einem Universitätsstandort zu verbinden, würde die Bamberger Wirtschaft in vielen Bereichen beleben und stärken”, erklärt Olaf Seifert, Kreisverbandsvorsitzender SPD Bamberg-Stadt.
“Die Entwicklung von Arbeitsplätzen in einem wachsenden Markt fernab der Automobilindustrie wäre für Bamberg ein absolutes Leuchtturmprojekt”, so SPD-Kreisverbandsvorsitzende Bamberg-Stadt Eva Jutzler – und weist dabei auf das Insolvenzverfahren der Firma Eissmann Automotive hin.
“Die Möglichkeit, dass alteingesessene Bamberger Firmen aus Stadt und Land sich an diesem Standort ansiedeln wollen, ist eine Win-Win-Situation für die Region Bamberg”, betont Jonas Merzbacher, Bürgermeister von Gundelsheim und Fraktionsvorsitzender der SPD Bamberg-Land.
Nach einem Jahr intensiven Gesprächen sieht die Bamberger SPD keine Zukunft für den Schlachthof und fordert schnellstmöglich konstruktive Verhandlungen mit den Firmen, um eine baldige Ansiedlung des Food Campus zu ermöglichen.
Eva Jutzler Olaf Seifert & Jonas Merzbacher
SPD Kreisvorsitzende Bamberg Stadt und Land
Sebastian Martins Niedermaier
SPD Stadtrat Bamberg-Stadt
Neueste Kommentare