Der Neue Wiesentbote

Am Donnerstag, 15.2., trafen sich etliche Vertreter des Aktionsbündnisses „Aufstehen für unsere Demokratie“, um nach der erfolgreichen Demo am 29.1. die Verteidigung unserer Demokratie auf eine längerfristige Basis zu stellen. Auch diesmal waren neben den verfassungstreuen Parteien mehrheitlich wieder etliche gesellschaftliche Gruppen und engagierte nicht organisierte Bürger*innen aus der Mitte der Gesellschaft vertreten, neben den Kirchen, DGB, Ökofestinitiative und „Herzo packt an“ auch neue Mitstreiter, wie z.B. die Arbeiterwohlfahrt.

Zunächst wurde Rückschau auf die Demo gehalten. Dabei war die Freude über das durch die Bank positive Feedback von den Teilnehmern bei allen Anwesenden spürbar.

Die Anwesenden Organisationen, AWO, Bündnis90/Die Grünen, DGB, Ev. Luth. Kirche, Flüchtlingsbetreuung, Herzo packt an, Jusos, Kath. Kirche, Ökofestinitiative, SPD, sind alle beim Runden Tisch dabei, etliche weitere Organisationen fehlten entschuldigt und werden sicherlich auch dabei sein.

Die Koordination des Runden Tischs wird weiterhin Siegbert Steidl übernehmen, für geplante Aktionen werde sich jeweils Teams finden.

Die nächsten Schritte werden sein, den Runden Tisch zu konsolidieren indem die diesmal verhinderten Mitstreiter des Aktionsbündnisses angeschrieben werden, aber auch weitere potentielle Mitstreiter, wie z.B. die Schulen oder großen Firmen am Ort, aber auch direkt Bürger, die sich beteiligen möchten, unabhängig von der Zugehörigkeit zu einer Organisation.

Auch erste Aktionen wurden bereits angedacht, im Wesentlichen Aufklärungsarbeit über die wahren Absichten der Rechtsextremisten und das Eintreten für eine Renaissance der sachlichen politischen Auseinandersetzung.