DEUTSCHE FERNSEHLOTTERIE fördert in Wunsiedel & Bad Alexandersbad
Über 31.000 Euro Unterstützung für Quartiersprojekt „Leben im Quartier – Wunsiedel und Bad Alexandersbad“
Die DEUTSCHEN FERNSEHLOTTERIE unterstützt mit einer Förderung in Höhe von über 30.000 Euro das Quartiersprojekt „Leben im Quartier – Wunsiedel und Bad Alexandersbad“. Ziel des Quartiersprojektes ist es, die Gemeinschaft zu stärken, ein Nachbarschaftsnetzwerk zu entwickeln, das bürgerliche Engagement zu wecken und auszubauen. Es soll in Kooperation mit verschiedenen Akteuren des Gemeinwesens ein umfassendes Angebot für alle Menschen der Stadt Wunsiedel und der Gemeinde Bad Alexandersbad aufgebaut werden. Mit der Etablierung einer qualifizierten Quartiersmanagerin soll eine Ansprechpartnerin für die Menschen vor Ort angeboten werden. Familien werden entlastet und verschiedene Partner miteinander vernetzt. Im Mittelpunkt stehen alle Menschen, die innerhalb der Quartiersgrenzen leben.
„Das innovative Quartiersprojekt möchte alle Altersgruppen, alle Milieus und Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen ansprechen. Dafür werden breite Beteiligungsformate für Bürger geschaffen, um Bedarfe zu ermitteln und entsprechende Angebote machen zu können. Durch die Etablierung des Trägers im Quartier besteht bereits ein fester Anlaufpunkt. Der Anspruch ist es, die Generationen miteinander zu verbinden und die Identifikation mit ihrer Nachbarschaft nachhaltig zu fördern. Dies unterstützt die Deutsche Fernsehlotterie von Herzen gern“, so Stephan Masch, Repräsentant der DEUTSCHEN FERNSEHLOTTERIE bei der symbolischen Übergabe in Bad Alexandersbad.
„Wir als gemeinnütziger Träger können bereits auf eine über fünfjährige Erfahrung in der Etablierung von Quartiersprojekten zurückblicken und wissen, um die Herausforderungen für das individuelle Management vor Ort. Jedes hat dort seine Spezifika. So unterscheidet sich die Ausrichtung im ländlichen Raum enorm von der in städtischen Gebieten. Ich bin mir sicher, dass wir auch hier in der Stadt Wunsiedel und der Gemeinde Bad Alexandersbad, dank der Förderung der DEUTSCHEN FERNSEHLOTTERIE, erfolgreich sein werden“, so Severin Kuhn, Geschäftsbereichsleitung Alten- & Behindertenhilfe des Deutscher Orden – Ordenswerke.
„Ohne die Hilfe der DEUTSCHEN FERNSEHLOTTERIE hätten wir das Vorhaben hier in der Region vorerst nicht realisieren können. Wir sind zurzeit in finalen Bewerbungsgesprächen und haben bereits eine Quartiersmanagerin im Auge die eine Qualifikation dafür besitzt und bereits als solche arbeitet. Ich gehe davon aus, dass wir im Sommer 2024 aktiv starten können“, freut sich Peter Konrad, Direktor des Senioren- und Pflegeheims des Hauses St. Michael in Bad Alexandersbad.
Im Jahr 2023 wurden mehr als 50 Millionen Euro an über 360 soziale Projekte in Deutschland durch die DEUTSCHE FERNSEHLOTTERIE ausgeschüttet. 42 Projekte davon wurden im Freistaat Bayern mit einer Gesamtsumme von rund 5,5 Millionen Euro gefördert. Darüber hinaus ist der Tafel Deutschland e.V. mit einer Sonderförderung zugunsten seiner regionalen Mitglieder mit 23 Millionen Euro unterstützt worden. In den vergangenen 10 Jahren sind 387 soziale Vorhaben mit mehr als 55 Millionen Euro im Freistaat Bayern ermöglicht worden. Auch das Projekt Wunsiedel & Bad Alexandersbad profitiert von der Hilfe, die aus den Erlösen des Losverkaufs der Soziallotterie erzielt wird.
Über die Förderung sozialer Projekte hinaus bietet die DEUTSCHE FERNSEHLOTTERIE ihren Mitspielerinnen und Mitspielern die Chance auf einen Millionengewinn, eine Sofortrente oder attraktive Sachpreise. Allein im vergangenen Jahr 2023 konnten sich über 788.000 Menschen über Gewinne von insgesamt mehr als 52 Millionen Euro freuen, 62 von ihnen gewannen mehr als 100.000 Euro, 7-mal wurde ein Millionengewinner glücklich. Ein Los der DEUTSCHEN FERNSEHLOTTERIE ist für jeden ein Gewinn. Jedes Jahr fließen mindestens 30 Prozent der Loseinnahmen der DEUTSCHEN FERNSEHLOTTERIE über die Stiftung Deutsches Hilfswerk in gemeinnützige Zwecke in ganz Deutschland. Dabei steht die Unterstützung von Kindern, Jugendlichen, Familien, Seniorinnen und Senioren, Menschen mit Behinderung oder schwerer Erkrankung sowie Nachbarinnen und Nachbarn im Fokus.
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