Andreas Schwarz kandidiert erneut für den Wahlkreis 236 Bamberg-Forchheim
Andreas Schwarz soll der Spitzenkandidat der SPD Bamberg-Forchheim bei den Bundestagswahlen 2025 sein. Dies schlagen die Vorsitzenden der drei Kreisverbände der SPD Forchheim, Bamberg-Stadt und Bamberg-Land ihrer Partei vor. „Andreas Schwarz kümmert sich mit vollem Einsatz um die Anliegen der Menschen in seinem Wahlkreis und ganz Oberfranken. Er ist aufrichtiger Sozialdemokrat und weiß, wie man unsere fränkischen Interessen in Berlin vertritt“, so die beiden Co-Vorsitzenden der SPD Bamberg-Stadt Eva Jutzler und Olaf Seifert über den 58-jährigen.
Schwarz ist seit 2013 Mitglied im Deutschen Bundestag. Seine politische Laufbahn begann aber in der Kommunalpolitik. 17 Jahre lang war der Strullendorfer Bürgermeister seiner Heimatgemeinde. Bis heute engagiert sich Schwarz als Kreisrat. Diese Erfahrungen nützen dem Abgeordneten bis heute. „Er geht auch dorthin, wo es weh tut. Schwarz zündelt nicht, sondern baut Brücken. Er hat einen Politikstil, der Menschen verbindet“, schildert der Forchheimer SPD-Kreisvorsitzende Laurenz Kuhmann.
In Berlin sitzt Schwarz als stellvertretender Sprecher seiner Fraktion im Haushaltsausschuss. „Sein Einfluss dort hat großen Mehrwert für die gesamte Region. Der Erfolg spricht für sich. Sein Wort hat Gewicht, hier und in Berlin“, bekräftigt Jonas Merzbacher, Bürgermeister und Vorsitzender der SPD Bamberg-Land.
Schwarz machte sich zuletzt stark für eine konsolidierte Haushaltspolitik durch eine Modifizierung der Schuldenbremse. „Wir stehen vor der Frage, was uns Investitionen in die Verkehrs-Infrastruktur, die Verteidigung, die Energieversorgung oder die Wirtschaft letztlich wert sind. Diese Debatte werden wir in den kommenden Jahren führen“, zeigte sich der SPD-Politiker überzeugt.
Mehrfach sprach sich Schwarz klar für eine Stärkung der Ukraine bei der Verteidigung gegen Russland aus. Außen- und sicherheitspolitisch gilt der Bamberger als Stimme für eine starke NATOPartnerschaft. Dieses Bündnis sei mehr denn je Garant für den Frieden, den wir zum Glück noch in weiten Teilen Europas haben, erklärt Schwarz.
Der Erfolg spreche für Andreas Schwarz. „In unruhigen Zeiten brauchen wir Politiker mit Weitsicht, Erfahrung und einem klaren Wertekompass“ war das abschließende Votum der Kreisvorsitzenden.
Gewählt werden soll Schwarz bei der Nominierungskonferenz im Juli durch die Delegierten der SPDOrtsvereine im Wahlkreis.
Neueste Kommentare