AOK Bamberg spricht sich für Toleranz und Vielfalt aus

Direktor Klaus Knorr, die Beiratsvorsitzenden Mathias Eckardt und Matthias Graßmann, sowie der stellvertretende Direktor Tobias Haase (v. li.) stehen für Toleranz und Vielfalt.

Direktor Klaus Knorr, die Beiratsvorsitzenden Mathias Eckardt und Matthias Graßmann, sowie der stellvertretende Direktor Tobias Haase (v. li.) stehen für Toleranz und Vielfalt.

Die AOK Bayern steht als größte Krankenkasse im Freistaat für die Grundsätze einer freiheitlichen demokratischen Grundordnung. Zudem sprechen sich die alternierenden Beiratsvorsitzenden der Versicherten- und Arbeitgeberseite wie auch der Direktor und stellvertretende Direktor der AOK-Direktion Bamberg für Toleranz, Vielfalt, Solidarität und Weltoffenheit aus. Vor dem Hintergrund des aktuell gesellschaftspolitisch aufgeheizten Klimas erteilt die Gesundheitskasse jeder Form von Hass, Hetze, Rechtsradikalismus und Diskriminierung eine klare Absage. „Als Solidargemeinschaft der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ist unser Ziel, allen Versicherten die bestmögliche Gesundheitsversorgung zu bieten – egal, welcher Herkunft“, betonen die Beiratsvorsitzenden Mathias Eckardt und Matthias Graßmann. „Als Soziale Selbstverwaltung setzen wir uns stets für die Interessen der Versicherten und Arbeitgeber ein – immer im respektvollem Umgang und einer lösungsorientierten Streitkultur im politischen Diskurs.“

Auch als Arbeitgeber macht sich die AOK Bayern für Diversität stark. „Bereits 2019 haben wir die Charta der Vielfalt unterzeichnet“, erklärt Klaus Knorr, Direktor der AOK Bamberg. Damit fördere sie aktiv eine Kultur, die von gegenseitigem Respekt und Wertschätzung geprägt sei. Die Gesundheitskasse heißt damit ausdrücklich Mitarbeitende aller Nationalitäten, Kulturen, sexueller Orientierungen und Identitäten in ihrer Gemeinschaft willkommen. Mehr dazu unter www.charta-der-vielfalt.de.