RathausReport der Stadt Erlangen vom 5. Februar 2024
Tropische Tänze aus Riverside beim Karibikfasching
Unter dem Motto „A Global Sisterhood“ erhält Erlangen einen Besuch der Samba-Gruppe Tropicaleiza aus Riverside (USA). Die elf professionellen Tänzerinnen und Trommlerinnen aus der kalifornischen Partnerstadt wollen am Samstag, 10. Februar, beim Karibik-Fasching im Kulturzentrum E-Werk ihr Publikum mit ihrer Freude am brasilianischen Tanz und der afro-brasilianischen Musik verzaubern.
Die Gäste geben aber auch einen Tanz-Workshop an der Friedrich-Alexander-Universität, besuchen das Deutsch-Amerikanische-Institut in Nürnberg und treffen sich, begleitet vom Partnerschaftsverein Erlangen-Riverside, mit hiesigen Tanzgruppen.
Faschingsdienstag: Verwaltung schließt vorzeitig
Die Stadtverwaltung, einschließlich des Bürgeramts im Erdgeschoss, hat am Faschingsdienstag, 13. Februar, für den Publikumsverkehr ab 12:00 Uhr geschlossen. Am Mittwoch, 14. Februar, sind die Dienststellen wieder in gewohnter Weise erreichbar.
Nicht geöffnet haben am Faschingsdienstag das Stadtmuseum, das Kunstpalais und das Kunstmuseum. Das Theater hat an diesem Tag keine Aufführung.
Bei Krisen und Notfällen sind der Kinder- und Jugendnotdienst Nürnberg (Telefon 0911 – 2313333), die Krisendienste Bayern (mehrsprachig, kostenlose Telefonnummer 800 – 6553000), die Beratungsstelle Frauennotruf Erlangen (Telefon 09131 – 209720) sowie das Autonome Frauenhaus Erlangen (Telefon 09131 – 25872) erreichbar.
Aktuelle Informationen zu Öffnungszeiten und Erreichbarkeiten der Ämter gibt es im Internet unter www.erlangen.de/rathaus.
Klimabudget: Jetzt Anträge einreichen
Bis zum 1. März 2024 können Vereine, Initiativen, Schulen, Kitas, Religionsgemeinschaften sowie Privatpersonen Förderanträge in Höhe von 200 bis 5.000 Euro stellen und sich gemeinnützige Klimaschutzprojekte zu 100 Prozent finanzieren lassen. Mit diesem sogenannten Klimabudget sollen Erlangerinnen und Erlanger ermutigt werden, eigenständig Projekte und Aktivitäten für den Klimaschutz anzustoßen und so den Erlanger Klima-Aufbruch aktiv mitzugestalten. Zwei Aspekte sind bei der Beantragung zu beachten: Erstens müssen die Projekte gemeinnützig sein. Beispielsweise kann die eigene Photovoltaik-Anlage nicht über das Klimabudget gefördert werden. Und zweitens müssen die Projekte den Klimaschutz vorantreiben, indem sie eine direkte positive Auswirkung auf das Klima haben oder andere Menschen für den Klimaschutz sensibilisieren bzw. darüber informieren. Dabei steht das Engagement vor Ort im Vordergrund. Die Mitglieder der 13 Stadtteil- und Ortsbeiräte entscheiden über eine Förderung in ihrem jeweiligen Stadtteil bzw. Ortsteil. Neu ist ein überarbeitetes und nutzerfreundliches Web-Formular.
Es ist zusammen mit weiteren Informationen, auch zu bereits umgesetzten Projekten, im Internet unter www.erlangen.de/klimabudget abrufbar.
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