AWO Kulmbach: Fortschritte machen glücklich

Im Bild: (von rechts) Julia und Axel Pieper freuen sich zusammen mit Klaus Bergmann (links) ihre Spende an Pia Hempfling, Leiterin der AWO Frühförderung und Frühberatung, überreichen zu dürfen. Foto: AWO
Im Bild: (von rechts) Julia und Axel Pieper freuen sich zusammen mit Klaus Bergmann (links) ihre Spende an Pia Hempfling, Leiterin der AWO Frühförderung und Frühberatung, überreichen zu dürfen. Foto: AWO

Die Helmut Herrmann Bauunternehmen GmbH Mainleus spendet zum zweiten Mal an die AWO Frühförderung

Die AWO Frühförderung und Frühberatung in Kulmbach bietet ganzheitliche Unterstützung von Kindern mit Entwicklungs- und Verhaltensauffälligkeiten – vom Säuglingsalter bis zum Schuleintritt. Das bedeutet, dass der heilpädagogische Aspekt mit verschiedenen logopädischen, ergotherapeutischen und/oder physiotherapeutischen Anwendungen ergänzt und so eine individuell angepasste ganzheitliche Förderung jedes einzelnen Kindes
gewährleistet wird.

Axel Pieper, Geschäftsführer der Helmut Herrmann Bauunternehmen GmbH in Mainleus, und seine Frau Julia Pieper sehen die Verbesserung der Kindesentwicklung durch die Frühförderung von Zeit zu Zeit immer deutlicher an ihrer kleinen Tochter. „Ihre Fortschritte mit eigenen Augen zu sehen macht uns überglücklich“, betonen die stolzen Eltern. Klaus Bergmann, ebenfalls Geschäftsführer des Bauunternehmens, kennt die kleine Pieper schon von klein auf und stimmt mit einem entschiedenen Kopfnicken zu. „Wir können jeder Mutter und jedem Vater nur ans Herz legen, das Unterstützungsangebot der AWO Frühförderunganzunehmen – es lohnt sich wirklich“, sind sich die Drei einig.

Zum Dank überreichten sie Pia Hempfling, Leiterin der AWO Frühförderung und Frühberatung, zum zweiten Mal eine Spende in Höhe von 750 Euro. Freudestrahlend erzählt sie, wofür diese großzügige Summe verwendet werden soll: „Wie beim letzten Mal sollen auch von diesem Geld unsere Mitarbeiter direkt profitieren, denn sie leisten wahnsinnig tolle Arbeit. Durch verschiedene Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten können sie so ihr Fachwissen erweitern, wodurch auch letztendlich wieder die Kinder profitieren – also eine Win-Win-Situation.“