1.100 Euro für die Wunsiedler Kellergasse

Freuen sich über die Unterstützung der Ortsverbände von CSU, Frauen Union und Junge Union Wunsiedel für die Sanierung der Wunsiedler Kellergasse (v.l.n.r.): Erster Bürgermeister Nicolas Lahovnik, CSU-Ortsvorsitzender Aaron Grimm, Stefan Schürmann und Susanne Pätz von der Unteren Naturschutzbehörde, Landrat Peter Berek. Foto: CSU Wunsiedel
Freuen sich über die Unterstützung der Ortsverbände von CSU, Frauen Union und Junge Union Wunsiedel für die Sanierung der Wunsiedler Kellergasse (v.l.n.r.): Erster Bürgermeister Nicolas Lahovnik, CSU-Ortsvorsitzender Aaron Grimm, Stefan Schürmann und Susanne Pätz von der Unteren Naturschutzbehörde, Landrat Peter Berek. Foto: CSU Wunsiedel

CSU, Frauen Union und Junge Union Wunsiedel spenden für Sanierung städtischer Keller

Für die Sanierung der städtischen Keller in der Kellergasse haben die Wunsiedler Ortsverbände von CSU, Frauen Union und Junger Union 1.100 Euro an die Stadt Wunsiedel übergeben. Das Geld stammt aus der jährlichen Weihnachtsaktion, bei der die Mitglieder des Ortsverbands Weihnachtsgeschenke zur Verfügung stellen, die anschließend versteigert werden. Der Erlös kommt jeweils gemeinnützigen Zwecken in Wunsiedel zugute.

CSU-Ortsvorsitzender Aaron Grimm: „Ich freue mich, dass wir heuer das wichtige Projekt Kellergassen-Sanierung unterstützen können. Hier wird ein kulturgeschichtlicher Schatz unserer Heimat bewahrt und zugleich ein Rückzugsraum für geschützte Fledermausarten erhalten.“

Gemeinschaftlich mit der Unteren Naturschutzbehörde des Landratsamts Wunsiedel, vertreten durch ‚Mister Kellergasse‘ Stefan Schürmann, saniert die Stadt seit mehreren Jahren die alten Keller. Sie sollen teilweise im Sommer der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden und besonders im Winter als Fledermaus-Habitat dienen.

Erster Bürgermeister Nicolas Lahovnik ist dankbar die Unterstützung: „In Zeiten knapper Kassen sind wir bei diesem wichtigen Projekt auf Spenden dringend angewiesen. Nur so kann es gelingen, unser Juwel Kellergasse für die Nachwelt zu erhalten und für die Gegenwart erlebbar zu machen.“