RathausReport der Stadt Erlangen vom 17. Januar 2024
Müllbehälter werden nachgeleert
Die Abteilung Abfallwirtschaft informiert, dass wegen des Eisregens die Abfuhr am Mittwochvormittag vorsorglich gestoppt wurde. Die Behälter werden im Laufe der Woche nachgeleert.
Emilia, Lina sowie Anton und Emil beliebteste Vornamen
Die beliebtesten Vornamen für Neugeborene in Erlangen 2023 sind Emilia und Lina sowie Anton und Emil. Das hat das Standesamt mitgeteilt. Zumindest bei den Mädchennamen liegt Erlangen damit im Bundestrend, denn Emilia kommt auch hier auf Platz eins. Lina ist hingegen bundesweit auf Platz acht gelistet, Emil auf Platz zehn. Anton fehlt mittlerweile in den Bundes-Top-Ten. Die Erlanger Eltern bleiben sich bei den Vorlieben für Kindernamen treu. Schon 2022 belegten Emilia, Lina sowie Anton und Emil den Spitzenplatz in der „Hitparade der Vornamen“.
Städtische Musikschule bei Marienkonzerten
Unter dem Motto „Dem Nachwuchs eine Bühne“ treten Schülerinnen und Schüler der städtischen Musikschule am Freitag, 19. Januar, um 19:00 Uhr in der Konzertkapelle des Waldkrankenhaus St. Marien Erlangen (Rathsberger Straße 57) auf. Dargeboten werden Stücke von Händel, Bartok, Popp, Schönebeck und anderen. Die Schülerinnen und Schüler spielen im Rahmen der Reihe Marienkonzerte im Waldkrankenhaus. Das Konzert ist kostenlos, eine Platzreservierung unter www.marienkonzerte.de ist jedoch unbedingt nötig.
Sozialreferent Rosner spricht in der vhs über nachhaltige Sozialpolitik
Gesellschaftliche Teilhabe von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen ist eines der zentralen Ziele in der Erlanger Jugend-, Familien-, Bildungs- und Sozialpolitik. Ein modernes Verständnis von Daseinsvorsorge ist zudem darauf ausgerichtet, Menschen zu befähigen, ein gutes Leben eigenständig und selbstbestimmt zu führen und dieses mitzugestalten. Darüber spricht der Referent für Jugend, Familie und Soziales der Stadt Erlangen, Dieter Rosner, am Mittwoch, 24. Januar, um 18:00 Uhr im Historischen Saal der Volkshochschule (vhs, Friedrichstraße 19).
Es geht darum, dass jede und jeder selbstverständlich alle Angebote und Strukturen in Erlangen nutzen kann – unabhängig von Alter, Herkunft, Geschlecht, finanzieller Situation oder persönlichen Einschränkungen. Wie lässt sich dieser Anspruch in Zeiten vielfältiger Krisen dauerhaft sichern? Was hält eine (Stadt-)Gesellschaft zusammen, welche Verfahren vermitteln Sicherheit, Stabilität und Vertrauen in das demokratische Miteinander? Wie gelingt umfassende Teilhabe in der Stadt für alle? Und wie gelingt es, Klima- und Sozialpolitik gemeinsam zu denken?
Der studierte Soziologe Rosner (Jahrgang 1965) ist seit Januar 2021 berufsmäßiger Stadtrat. In seinem Verantwortungsbereich liegen das Stadtjugend-, das Sozialamt und das Jobcenter der Stadt. Eine Anmeldung zu der kostenfreien Veranstaltung ist im Internet unter www.vhs-erlangen.de erforderlich.
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