Bamberger Chefärztin Ruth Seggewiß-Bernhardt zur außerplanmäßigen Professorin bestellt

Medizinische Fakultät der Universität Würzburg würdigt Leistungen der Bamberger Chefärztin

Seit Mai 2016 leitet Prof. Dr. Ruth Seggewiß-Bernhardt als Chefärztin die Medizinische Klinik V der Sozialstiftung Bamberg und ist dort für die Bereiche Hämatologie und Onkologie zuständig. Im Januar 2024 wurde sie nun zur außerplanmäßigen Professorin (APL) an der Medizinischen Fakultät der Universität Würzburg bestellt.

Finanzvorstand Johannes Goth, Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Georg Pistorius, Prof. Dr. Ruth Seggewiß-Bernhardt, Vorstandsvorsitzender Martin Wilde, Pflegedirektorin Ilona Baumann, Kaufmännischer Direktor Robert Simon

Finanzvorstand Johannes Goth, Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Georg Pistorius, Prof. Dr. Ruth Seggewiß-Bernhardt, Vorstandsvorsitzender Martin Wilde, Pflegedirektorin Ilona Baumann, Kaufmännischer Direktor Robert Simon

Zusätzlich zu ihrer Position als Chefärztin hat Seggewiß-Bernhardt die Leitungen der interdisziplinären Studienzentrale, der Tumordokumentation und des onkologischen Zentrums der Sozialstiftung Bamberg inne. In diesen Funktionen verantwortete sie in den vergangenen Jahren neben der Erstzertifizierung des Prostatakarzinomzentrums des onkologischen Zentrums auch die Erstzertifizierung des Zentrums für hämatologische Neoplasien, des Pankreasmoduls und die Zusammenführung mit dem seit 2011 bestehenden Darmzentrums zum viszeralonkologischen Zentrum unter dem Dach des onkologischen Zentrums der Sozialstiftung Bamberg. Damit erweiterte Frau Seggewiß-Bernhardt die Zahl der Organkrebszentren am Klinikum Bamberg von drei auf sechs. Im Jahr 2021 baute die aus Soest stammende Professorin eine interdisziplinäre Tumortherapiestation auf und übernahm dort die organisatorische Leitung.

Der Vorstand der Sozialstiftung Bamberg und das Direktorium des Klinikums Bamberg überbrachten Frau Seggewiß-Bernhardt herzliche Glückwünsche.