Geführter Spaziergang durch den FriedWald Fränkische Schweiz

Eine Führung durch den FriedWald Fränkische Schweiz bieten die FriedWald-Försterinnen und -Förster am 20. Januar 2024 um 15 Uhr an.

Bei dem kostenlosen Spaziergang zeigen sie, wie ein Baumgrab im FriedWald aussieht, woran Interessierte freie Grabstätten erkennen und was diese kosten. Wer bereits zu Lebzeiten vorsorgen möchte, findet bei der Waldführung vielleicht schon den Baum, der einmal Familie und Freunden als letzte Ruhestelle dienen kann. Die Führung dauert etwa eine Stunde. Treffpunkt ist die Infotafel am FriedWald-Parkplatz 2, Anfahrt: Zur Lochwiese, 91320 Ebermannstadt.

Die Waldführungen finden regelmäßig am Wochenende statt und sind in der Teilnehmerzahl für eine angenehme Gruppengröße begrenzt. Alternativ können Sie auch einen individuellen Termin vereinbaren. Weitere Termine und Anmeldung unter www.friedwald.de/fraenkische-schweiz oder 06155 848-100.


Über FriedWald®:

Die FriedWald GmbH hat mit der Naturbestattung eine Veränderung in der Bestattungskultur angestoßen. 2001 wurde mit dem FriedWald Reinhardswald bei Kassel der erste Bestattungswald als Alternative zum herkömmlichen Friedhof in Deutschland eröffnet. Seitdem ermöglicht FriedWald in Kooperation mit Ländern, Kommunen, Kirchen und Forstverwaltungen Baumbestattungen in gesondert ausgewiesenen Bestattungswäldern. Inzwischen gibt es bundesweit 87 FriedWald-Standorte, jeder ist ein nach öffentlichem Recht genehmigter Friedhof im Wald.

Das Unternehmen mit Sitz im hessischen Griesheim bei Darmstadt beschäftigt rund 190 Mitarbeitende am Unternehmenssitz (Verwaltung, Kundenbetreuung) und bundesweit (Standort- und Forstbetreuung). Zudem betreuen rund 300 FriedWald-Försterinnen und -Förster die Standorte vor Ort und begleiten Kundinnen und Kunden bei Waldführungen, Baumauswahl und Beisetzung. Die Marke FriedWald® ist in Deutschland geschützt. Ziel ist, in schönen Waldregionen ein einheitliches und ökologisch anerkanntes Naturbestattungskonzept zu gewährleisten. FriedWald ist bekannt: rund zwei Drittel der über 50-Jährigen kennen die Marke (kantar/emnid 9/2023).