Bay­reu­ther FREIE WÄH­LER mit Bau­ern solidarisch

Rote Karte für Pläne der Ampelregierung
Rote Karte für Pläne der Ampelregierung

FREIE WÄH­LER aus Stadt und Land­kreis Bay­reuth ste­hen an der Sei­te der Land­wir­te und zei­gen den Plä­nen der Ampel­re­gie­rung die Rote Karte

FREIE WÄH­LER aus Stadt und Land­kreis Bay­reuth, dar­un­ter Land­rat Flo­ri­an Wie­demann, MdL Ste­fan Früh­bei­ßer, FWG-Kreis­vor­sit­zen­der Mar­tin Dann­häu­ßer, der Vor­sit­zen­de der FREIE WÄH­LER Kreis­ver­ei­ni­gung Bay­reuth-Stadt Tho­mas Schmid sowie zahl­rei­che Bür­ger­meis­ter, Kreis­rä­te und Gemein­de­rä­te, sind heu­te im Bay­reu­ther Orts­teil Seul­bitz bei der Pen­sen­power Seul­bitz zusam­men­ge­kom­men, um den Plä­nen der Ampel­re­gie­rung die Rote Kar­te zu zei­gen. Die­se sehen vor, im neu­en Bun­des­haus­halt die Rück­ver­gü­tung für den Agrar­die­sel und die Kfz-Steu­er zu strei­chen. Gleich­zei­tig soll die CO2-Abga­be noch schnel­ler als ursprüng­lich geplant stei­gen, was auf einen Schlag Mehr­kos­ten von über 1,5 Mil­li­ar­den Euro für die deut­schen Land­wir­te aus­lö­sen wür­de. Auch für die Land­wir­te der Pen­sen­power Seul­bitz wür­den dies Mehr­be­las­tun­gen zwi­schen 10​.ooo und 20.000 Euro jähr­lich pro Betrieb bedeu­ten, was die­se ein­drucks­voll schilderten.

„Die Ampel-Plä­ne sind ver­hee­rend. Weil im EU-Aus­land über­wie­gend kei­ne Die­sel­steu­er gezahlt wird, wäre der Wett­be­werbs­nach­teil für die hei­mi­sche Land­wirt­schaft rie­sen­groß. Das Höfester­ben wür­de noch wei­ter ange­kur­belt wer­den. Daher zei­gen wir heu­te den Plä­nen der Ampel­re­gie­rung die Rote Kar­te“, erläu­ter­te zu Beginn Land­rat Flo­ri­an Wie­demann, der in sei­ner Funk­ti­on als Vor­sit­zen­der der FREIE WÄH­LER Kreis­ver­ei­ni­gung Bay­reuth-Land zu der Akti­on ein­ge­la­den hat­te. Kreis­rä­tin und Land­wir­tin Mar­ti­na Mey­er-Goll­wit­zer beton­te, wie wich­tig es gera­de in die­ser Zeit ist, an der Sei­te unse­rer Land­wir­te zu ste­hen. Genau­so sah dies auch MdL Ste­fan Früh­bei­ßer: „Wir müs­sen auf allen poli­ti­schen Ebe­nen Druck machen und unse­re Land­wir­te unter­stüt­zen, damit unse­re Nah­rungs­mit­tel wei­ter­hin vor Ort wett­be­werbs­fä­hig pro­du­ziert wer­den können.“