Bamberg: BuB-Stadträte fordern sich Sanierung des Fuchs-Park-Stadions

Bamberger Stadträte setzen sich für Sanierung des Fuchs-Park-Stadions ein

Pressemitteilung von Bambergs unabhängige Bürger (BuB)

Die Stadträte Karin Einwag, Daniela Reinfelder (BuB) und Klaus Stieringer (BuB) haben einen gemeinsamen Antrag zur kurzfristigen Ertüchtigung des Fuchs-Park-Stadions eingereicht. „Die Sicherheit der Sportler ist akut gefährdet, da die Tartanbahn erhebliche Schäden aufweist. Die Sanierung ist daher unumgänglich, um Verletzungsrisiken zu minimieren“, so Karin Einwag.

Das Fuchs-Park-Stadion ist die wichtigste Infrastruktur für die Leichtathletik in Bamberg. Universität und Bamberger Schulen nutzen die Anlage für Schulsport, Oberstufenkurse, Jugend trainiert für Olympia und weitere Veranstaltungen. Die LG Bamberg und die Böhnlein Runners trainieren regelmäßig im Stadion. „Mit erstklassigen Leistungen haben die Sportler der LG Bamberg die Stadt deutschlandweit repräsentiert und wir wollen, dass die Stadt ihrerseits auch die notwendigen Rahmenbedingungen schafft“, so Daniela Reinfelder.

„Die Trainingsbedingungen müssen den Leistungen der Sportler angemessen sein,“ bekräftigt Karin Einwag. Sogar Leichtathletik-Star Gina Lückenkemper, Europameisterin über 100 Meter und mit der 4×100m-Staffel, trainiert in Bamberg.

„Das Stadion ist von zentraler Bedeutung für den Schulsport sowie Breiten- und Spitzensport in Bamberg. Es benötigt dringend eine Sanierung, um seine Wettkampftauglichkeit wiederherzustellen,“ betont Stadträtin Karin Einwag. Das erklärte Ziel der drei Stadträte ist die baldige Wiederherstellung der Wettkampftauglichkeit des Stadions. „Dann könnte sogar das 100-jährige Jubiläum des „Volksparkstadions“ im Jahr 2026 mit der Ausrichtung der Bayerischen Meisterschaften gefeiert werden,“ so Karin Einwag. Die Stadträte betonen die herausragende Rolle des Fuchs-Park-Stadions für den Sport in Bamberg und appellieren an die Bedeutung einer umgehenden Sanierung. „Die Maßnahme soll nicht nur die Trainingsbedingungen verbessern, sondern auch die Attraktivität des Stadions für sportliche Großveranstaltungen steigern,“ so Daniela Reinfelder.