Neuer Leiter des Bamberger Amts für Bildung, Schulen und Sport
Stefan Kreißl beginnt Dienst bei der Stadt Bamberg
Er ist Gymnasiallehrer und hat die vergangenen sieben Jahre bei der Bundespolizei unter anderem Staats- und Verfassungsrecht unterrichtet. Nun wechselt der 38-Jährige gebürtige Bamberger in die Stadtverwaltung.
„Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit auf beruflicher und menschlicher Ebene“ – mit diesen Worten stellte sich der neue Leiter des Amtes für Bildung, Schulen und Sport im Rathaus am Maxplatz offiziell vor. Bambergers Zweiter Bürgermeister und Personalreferent, Jonas Glüsenkamp, begrüßte den neuen Kollegen herzlich und wünschte einen guten Einstieg. „Mit Stefan Kreißl haben wir erneut einen Fachmann mit schulischem Hintergrund. Er ist ein Fachmann von der Basis, der sich in einem großen Besetzungsverfahren gegen andere Bewerberinnen und Bewerber durchgesetzt hat. Ich wünsche ihm viel Erfolg bei den vielfältigen Themen Bildung, Schulen und Sport.“
Stefan Kreißl ist gebürtiger Bamberger und wohnt mit seiner Familie im Landkreis. Er studierte Lehramt für Gymnasien in den Fächern Geschichte und Deutsch und war anschließend Lehrer an der FOS/BOS in Würzburg. 2016 folgte der Wechsel nach Bamberg zur Bundespolizei, wo er im Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Sprachen Staats- und Verfassungsrecht sowie Politische Bildung lehrte. Zum November 2023 folgt Herr Kreißl nun auf Dr. Matthias Pfeufer, der nach acht Jahren als Bildungsreferent und Leiter des Amtes für Bildung, Schulen und Sport im Juli 2023 die Stadt Bamberg aus persönlichen Gründen verlassen hatte.
Bambergs Oberbürgermeister, Andreas Starke, begrüßt ebenfalls herzlich den Nachfolger. „Es sind gute Nachrichten, dass mit Stefan Kreißl ein fachkundiger Leiter für unser Amt für Bildung, Schulen und Sport gefunden wurde. Er wird sich gewissenhaft und mit viel Sachverstand den Herausforderungen stellen. Das ab 2026 geltende Recht auf Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder in der Stadt Bamberg muss gut vorbereitet werden. Stefan Kreißl hat das Vertrauen des Stadtrats für seine vielseitigen Aufgaben.“
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