Schwerer Verkehrsunfall auf der A9 bei Weidensees

symbolfoto polizei

A9/ WEIDENSEES, LKR. BAYREUTH. Am Samstagmorgen ereignete sich auf der A9 ein schwerer Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen. Ein Rettungshubschrauber kam ebenfalls zum Einsatz. Die Verkehrspolizeiinspektion Bayreuth klärt nun die Ursache des Verkehrsunfalls.

Am Samstagmorgen, gegen 9.50 Uhr, kam es auf der A9 in Fahrtrichtung München auf Höhe Weidensees zu einem Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen. Aus bislang ungeklärter Ursache kollidierte der Fahrer eines Ford-Kleintransporters mit dem vor ihm fahrenden Citroën-Kleintransporter. Beide Fahrzeuge kamen nach dem Zusammenstoß auf der rechten Fahrspur zum Stehen. Der Fahrer des Fords stieg aus und wurde kurz darauf von seinem eigenen Fahrzeug erfasst, welches von einem BMW-Fahrer, der sich auf der Mittelspur befand, gestreift wurde.

Der 46-jährige Fahrer des Ford-Kleintransporters erlitt schwere Verletzungen und musste mit einem Rettungshubschrauber in ein Klinikum geflogen werden. Der 78-jährige BMW-Fahrer wurde aufgrund seiner Verletzungen ebenfalls in ein Krankenhaus gebracht. Der 45-jährige Fahrer des Citroëns blieb unverletzt.

Für die Unfallaufnahme musste die A9 in südliche Fahrtrichtung für circa zwei Stunden voll gesperrt werden. Die Verkehrspolizeiinspektion Bayreuth klärt nun den genauen Unfallhergang.