Jens Spahn in Bamberg beim Forum Mittelstand

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Jens Spahn in Bamberg; Foto: privat

„Es macht einen Unterschied, wer regiert. Das sieht man gerade am Beispiel der Ampel-Regierung in Berlin.“ Jens Spahn, stv. Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, spricht Klartext beim Forum Mittelstand in Bamberg. Eingeladen hatte ihn die Bamberger Landtagsabgeordnete Staatsministerin Melanie Huml und  gemeinsam mit der Mittelstandsunion Bamberg Stadt und Land einen Diskussionsabend im Autohaus Aventi organisiert. Bei den etwa 150 Gästen kann Jens Spahn  punkten. Für die vielen Fragen und Anliegen nimmt er sich Zeit, mehr als geplant. Seine klaren Botschaften kommen an. Spahns Kernaussage: Bayern geht’s gut,  Deutschland schlecht. Hauptgrund dafür: die jeweilige Regierung. Mit der Ampel in Berlin kippt die wirtschaftliche Lage. Deutschland ist weltweit das einzige große Industrieland, dessen Wirtschaftsleistung schrumpft. Bayern hingegen ist als Mittelstandsland Nr. 1 mit den meisten Industriearbeitsplätze bisher stabil. Damit das so  bleibt: Am Wahlsonntag alle Stimmen für die CSU. Melanie Huml fasst zusammen: „Wir sichern Wohlstand. Unser Weg: Mittelstand entlasten, Innovationen fördern,  Zuwanderung steuern. Arbeit muss sich lohnen, auch damit wir uns weiter ein verlässliches Sozialsystem leisten können.“
Jens Spahn und den Besuchern dankte die Landtagsabgeordnete und Ministerin für den konstruktiven Austausch. Zu den Gästen und Diskutanten gehörten der Landtagsabgeordnete Holger Dremel, Landrat und Bezirksrat Johann Kalb, Hallstadts Bürgermeister und Bezirksrat Thomas Söder, die Stadträte Anne Rudel, Stefan Kuhn, Prof. Gerhard Seitz, Michael Kalb und You Xie, Burgebrachs Bürgermeister Johannes Maciejonczyk und Clarissa Schmitt, die MU-Kreisvorsitzenden Florian Müller und Heinrich Stöcklein und der MU-Bezirksvorsitzende Axel Altstötter. Zum Abschluss dankte Melanie Huml den anwesenden Aventi-Geschäftsführern Andreas Datscheg und  Stefan Hipelius für ihre Gastfreundschaft und Unterstützung.