Die Kanupolo-Damenmannschaft des PSC Coburg nimmt an den European Club Championships in Spanien teil
Mit dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft hat sich die Kanupolo-Damenmannschaft des PSC Coburg für die European Club Championships qualifiziert
Das Sportamt der Stadt Coburg und die Wirtschaftsförderungsgesellschaft unterstützen den Verein mit einer Werbepartnerschaft
Die Kanupolo-Damenmannschaft des PSC Coburg hat sich mit dem diesjährigen Gewinn der Deutschen Meisterschaft für die European Club Championships, die vom 7 bis 8. Oktober 2023 im spanischen Arcos de la Frontera stattfinden, qualifiziert.
Der Trainer des PSC Coburg, Klaus Schmalenbach, kann dabei auf sein bewährtes Team zählen und schickt dabei folgende Spielerinnen zu den European Club Championships nach Spanien: Leonie Wagner, Nele Schmalenbach, Jule Schwarz, Milena Sicker, Anne Reimers, Lily Marie Jondral und Pia Schwarz.
Um dem überaus erfolgreichen Damen-Team aus unserer Region die Teilnahme an diesem internationalen Wettkampf von herausragender Bedeutung zu ermöglichen, hat sich das Sportamt der Stadt Coburg als auch die hiesige Wirtschaftsförderungsgesellschaft mittels einer Werbepartnerschaft dazu bereit erklärt, dem Verein behilflich zu sein. Die auflaufenden Kosten für dieses Event gehen weit über den Etat des PSC Coburg hinaus und mit der nun erfolgten Unterstützung kann die Eigenbeteiligung der Sportlerinnen vermindert werden. Der PSC macht mit diesem internationalen Ereignis, bei dem Sportverbände aus vielen Städten und Ballungsräumen Europas vertreten sein werden, Werbung für den Standort Coburg und baut Kontakte zu engagierten und motivierten jungen Menschen aus ganz Europa auf.
„Die Synergieeffekte durch Kooperationen mit Sportvereinen bei Wettbewerben mit nationaler und internationaler Bedeutung sind enorm wichtig für uns und werden zukünftig auch immer mehr an Bedeutung gewinnen. Wir drücken dem Team des PSC Coburg die Daumen für eine erfolgreiche Wettkampfteilnahme und freuen uns, dass unsere Vestestadt dabei international würdig vertreten sein wird!“, so Stephan Horn, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft.
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