Hochschulstadt Coburg punktet auch im Ausland
3. Bürgermeister Can Aydin begrüsst ausländische Studierende
Sie kommen aus Spanien, der Türkei, Italien, Ungarn, Ecuador, Marokko, Sri Lanka, Kasachstan, Nigeria, China, Indien, Ghana, Mexiko, Kolumbien und dem Iran nach Coburg. Damit den über 50 Studierenden der Start in Coburg leichter fällt, bietet das International Office der Hochschule Coburg einen einwöchigen Orientierungskurs an. Während dieser Zeit erhalten die Studierenden Unterstützung bei Behördengängen, wie zum Beispiel die Anmeldung bei der Stadt Coburg, bei der Eröffnung eines Bankkontos und der Einschreibung an der Hochschule. Zusätzlich werden auch Kenntnisse in Deutsch als Fremdsprache und Landeskunde vermittelt, die durch eine Stadtführung, einen Besuch der Veste Coburg vertieft und abgerundet werden.
Auf dem Programm stand auch ein Empfang im Rathaussaal durch den 3. Bürgermeister Can Aydin. „Ich habe auch in Coburg studiert und kann Ihnen sagen, dass es sich hier gut lernen und leben lässt“, erinnert sich Aydin. Zu vielen – auch weltweit – erfolgreichen Unternehmen ließen sich schnell Kontakte knüpfen. Als kleines Willkommensgeschenk gab es Gutscheine für eine Coburger Bratwurst oder Coburger Schmätzchen. Viele haben sich die Coburger Spezialitäten gleich in der Mittagssonne schmecken lassen.
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