Kirchner in Bamberg beim Spatenstich für den Neubau eines kriminaltechnischen Labors für die Kriminalpolizei
Beste Arbeitsbedingungen und hochmoderne Ausstattung für die Spurensicherung – Freistaat investiert 5,6 Millionen Euro in Hightech-Labor
Die oberfränkische Polizei bekommt in Bamberg ein neues High-Tech-Labor für Kriminaltechnik. Bayerns Innenstaatssekretär Sandro Kirchner sagte beim Spatenstich für den Neubau des kriminaltechnischen Labors auf dem Grundstück des zentralen Dienstgebäudes der Bamberger Polizei: „Es ist uns ein großes Anliegen, unsere Kriminalpolizei bei ihrer wichtigen Arbeit bestmöglich zu unterstützen. Oberfranken bekommt jetzt ein hochmodernes Labor für die Spurensicherung mit besten Arbeitsbedingungen für unsere Kriminalpolizei.“
Geplant ist ein zweigeschossiger Neubau mit einem Anschluss an das Hauptgebäude durch eine Brücke und ein Umbau des alten Labors zu Büroräumen. Insgesamt entsteht ein Neubau mit mehr als 210 Quadratmetern Nutzfläche. Kirchner: „Rund 5,6 Millionen Euro wird der Freistaat in das neue Gebäude und damit in die Verbrechensbekämpfung investieren. Die Fertigstellung ist 2025 geplant.“ Das alte, 1983 errichtete Labor wird den modernen Ansprüchen und fachlichen Anforderungen nicht mehr gerecht. Auch die Arbeitsfläche im Hauptgebäude war nicht mehr ausreichend. Kirchners Fazit zu den 5,6 Millionen Euro Gesamtbausumme lautete deshalb: „Das ist bestens angelegtes Geld für Innere Sicherheit in unserem Land.“
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