Erlanger Grüne/Grüne Liste beantragen begehbare Wasserflächen und ein Wassertretbecken

Mehr Abkühlung in der Stadt

Die zunehmende Hitze macht vielen Menschen zu schaffen. Es wächst das Bedürfnis nach Abkühlung und Zugang zum Wasser im stadtnahen Raum. „Es gibt kein öffentliches Wassertretbecken im Stadtgebiet und auch kaum begehbare Wasserflächen, wie beispielsweise der Brunnen am Ohmplatz. Tretbecken sind bei Menschen jeden Alters beliebt, bereiten Spaß und fördern die Gesundheit“, so Dr. Birgit Marenbach, eine der beiden Grünen Fraktionsvorsitzenden.

Mit einem Stadtratsantrag will die Grüne Fraktion neue Standorte für begehbare Wasserflächen sowie ein Wassertretbecken in Erlangen schaffen. Bereits im Sommer 2024 sollen eine oder mehrerer Maßnahmen realisiert werden. Dies könnte auch ein wirksamer Baustein im geplanten Hitzeaktionsplan werden.


Antrag: Wassertretbecken und zugängliche Wasserflächen

Die zunehmende Hitze macht vielen Menschen zu schaffen und es wächst das Bedürfnis nach dem Zugang zum Wasser und nach Abkühlung im stadtnahen Raum. In Erlangen ist das Baden in der Regnitz aus verschiedenen Gründen untersagt. Es gibt zu wenig öffentlich zugängliche Wassertretbecken oder begehbare Wasserflächen, wie beispielsweise der  Brunnen am Ohmplatz.

Begehbare Wasserflächen und Tretbecken sind bei Menschen jeden Alters beliebt und erfreuen sich großen Zuspruchs. Sie bereiten Spaß und leisten auch einen Beitrag zur Gesundheitsvorsorge.

Wir beantragen:

  • Die Verwaltung zeigt kurzfristig mögliche Standorte für begehbare Wasserflächen und ein Wassertretbecken auf und stellt sie im zuständigen Ausschuss vor. Ziel soll dabei sein, dass bereits im Sommer 2024 eine oder mehrerer Maßnahmen umgesetzt werden können.

Kerstin Heuer, Sprecherin für Planen und Bauen
Dr. Birgit Marenbach, Fraktionsvorsitzende