Bay­reu­ther Thea­ter­fes­ti­val: ZAMM wird zum Roman

Bayreuther Theaterfestival: ZAMM wird zum Roman.

„Alles für die Katz“ Bay­reu­ther Thea­ter­fes­ti­val: ZAMM wird zum Roman.

Das Bay­reu­ther Thea­ter­fes­ti­val ist Teil des Romans „Alles für die Katz“ von Jonas Bewi­lo­gua und Mar­tin Mickan.

Bei der ers­ten Auf­la­ge von ZAMM. Bay­reu­ther Thea­ter­fes­ti­val bril­lier­te Jonas Bewi­lo­gua mit dem Ein-Per­so­nen-Stück „Ich war Mac­beth“. Nun wur­de die­ser Auf­tritt und damit auch das Fes­ti­val ZAMM selbst Teil eines Buches. In sei­nem auto­bio­gra­fi­schen Roman „Alles für die Katz“ schil­dert Jonas Bewi­lo­gua sei­nen Auf­ent­halt und sei­nen Auf­tritt in Bay­reuth. Den Roman hat Bewi­lo­gua zusam­men mit Mar­tin Mick­an verfasst.

Jonas Bewi­lo­gua war Stu­dent der Thea­ter­wis­sen­schaft, als ein Unfall sein Leben für immer ver­än­dert. Nach meh­re­ren Tagen im Koma und mona­te­lan­gen Auf­ent­hal­ten muss­te er sein Leben mit einer schwe­ren Behin­de­rung neu ein­rich­ten. Auf eben­so unter­halt­sam-wit­zi­ge wie berüh­ren­de Wei­se wird in dem Roman der fol­gen­schwe­re Unfall sowie das Leben mit einer Behin­de­rung ver­ar­bei­tet. Dazu kommt auch der Abschied vom Vater und damit letzt­lich von der eige­nen Jugend.

„Alles für die Katz“ ist in jedem Fall ein sehr lesens­wer­tes, trau­ri­ges und zugleich wit­zi­ges Buch – und ganz neben­bei auch ein gro­ßes Kom­pli­ment für ZAMM.