Bamberger Stadtbau-Geschäftsführer Veit Bergmann berichtet im Aufsichtsrat
Im Rahmen einer Sondersitzung des Aufsichtsrates der Stadtbau GmbH legte der Geschäftsführer Veit Bergmann seine Gründe für die Maßnahmen zur Arbeitsplatzsicherheit dar. „Mir ging es in erster Linie um die Gesundheit meiner Mitarbeitenden“, stellte Bergmann klar. Gleichzeitig räumte Bergmann Fehler in der Kommunikation ein und entschuldigte sich dafür ausdrücklich. Diese Entscheidung wurde vom Aufsichtsrat angenommen.
Der Aufsichtsrat wurde darüber informiert, dass nach den Feststellungen des städtischen Rechnungsprüfungsamtes die Mitwirkungsrechte des Gremiums nicht beeinträchtigt worden sind. Der Geschäftsführer war nämlich nicht verpflichtet, die vorherige Genehmigung einzuholen.
Nach Bekanntwerden der Vorwürfe wurde das städtische Rechnungsprüfungsamt mit der Überprüfung der Angelegenheit beauftragt. Die Ergebnisse werden in der Aufsichtsratssitzung am 28.9. beraten.
Der Aufsichtsrat stimmte dem Vorschlag von Veit Bergmann mehrheitlich zu, die beanstandeten Steine zu kaufen und zu entfernen.
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