ÖDP Land­kreis Erlan­gen-Höchstadt: Die Wäh­ler sol­len sich auf was Neu­es in der Poli­tik freuen

DIE ÖDP Kandiatinnen und Kandiaten für den Landkreis Erlangen-Höchstädt. Foto: Partei
DIE ÖDP Kandiatinnen und Kandiaten für den Landkreis Erlangen-Höchstädt. Foto: Partei

Jarosch, Rein­hart, Gril­le und Sor­gatz sind die Direkt­kan­di­da­ten der ÖDP

Joa­chim Jarosch tritt als Direkt­kan­di­dat der Öko­lo­gisch-Demo­kra­ti­schen Par­tei (ÖDP) für den Baye­ri­schen Land­tag an, um die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger von Erlan­gen-Stadt, Möh­ren­dorf und Herolds­berg zu ver­tre­ten. Poli­tisch weist Jarosch kom­mu­nal­po­li­ti­sche Erfah­rung auf. Der drei­fa­che Vater ist bereits über zehn Jah­re im Erlan­ger Stadt­rat. Als Spar­kas­sen­be­triebs­wirt sieht er poli­tisch sei­ne Kom­pe­tenz vor allem im Bereich der Wirt­schaft und Finan­zen. Geprägt durch sei­ne lang­jäh­ri­ge Vor­stands­tä­tig­keit in einem Erlan­ger Sport­ver­eins sowie als Fuß­ball-Lieb­ha­ber und Tisch­ten­nis-Akteur setzt er sich ger­ne enga­giert für die sport­li­chen Belan­ge der Erlan­ge­rin­nen und Erlan­ger ein. „Unse­re Bür­ge­rin­nen und Bür­ger sol­len sich auf etwas neu­es in der Poli­tik freuen!“

Eben­falls nach Mün­chen will der ver­hei­ra­te­te Gym­na­si­al­leh­rer und vier­fa­che Vater Man­fred Rein­hart – als Direkt­kan­di­dat für den Land­kreis Erlan­gen Höchstadt. Er setzt sich bereits seit eini­gen Jah­ren im Bucken­ho­fer Gemein­de­rat und seit 2021 im Kreis­tag Erlan­gen-Höchstadt für die Belan­ge der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger sowie für mehr Kli­ma- und Natur­schutz ein. Bekannt ist er aber auch als Haupt­or­ga­ni­sa­tor des belieb­ten Erlan­ger Schü­ler-Tri­ath­lon und als flei­ßi­ger Akteur für den Car-Sha­ring-Ver­ein. Poli­tisch und pri­vat enga­giert er sich für eine Ver­kehrs- und Energiewende.

Ger­ne wür­den Jarosch und Rein­hart gemein­sam im Land­tag eine bes­se­re Poli­tik umset­zen: „Unse­re Par­tei lehnt die For­de­run­gen nach stän­di­gem, unkon­trol­lier­tem Wirt­schafts­wachs­tum sowie die Annah­me von Kon­zern­spen­den ab. Wir wol­len unab­hän­gig blei­ben. Unser Ziel ist das Wohl der Bür­ger, denn so kann der sozia­le Frie­den gewähr­leis­tet werden.“

Für die­sen setzt sich auch die Stadt­rä­tin und Gym­na­si­al­leh­re­rin Bar­ba­ra Gril­le ein. Bar­ba­ra Gril­le ist ver­hei­ra­tet und Mut­ter von drei schul­pflich­ti­gen Jungs. Sie ist seit über zwan­zig Jah­ren im Erlan­ger Stadt­rat und dort u.a. sozial‑, gesund­heits- und kul­tur­po­li­ti­sche Spre­che­rin der ÖDP-Frak­ti­on. Die­se Arbeit will sie nun im Mit­tel­frän­ki­schen Bezirks­tag fort­set­zen. Sie ist Spit­zen­kan­di­da­tin der Mit­tel­frän­ki­schen ÖDP, kan­di­diert auf Platz 1. Bei der Bezirks­tags­wahl gibt es übri­gens kei­ne 5%-Hürde.

Die im Erlan­ger Land­kreis woh­nen­de Ver­wal­tungs­an­ge­stell­te Andrea Sor­gatz kan­di­diert eben­falls für den Mit­tel­frän­ki­schen Bezirks­tag. Sie ist seit Mit­te Juli Co-Kreis­vor­sit­zen­de des ÖDP-Kreisverbandes.

Im Bezirks­tag wol­len bei­de, Bar­ba­ra Gril­le und Andrea Sor­gatz bei­tra­gen, vor allem das sozia­le Netz und die Gesund­heits­ver­sor­gung in Mit­tel­fran­ken viel sta­bi­ler und leis­tungs­stär­ker zu gestal­ten, wie zum Bei­spiel bei der Beglei­tung, Ver­sor­gung und För­de­rung kran­ker Men­schen jeden Alters. Gril­le und Sor­gatz: „Wir wer­den uns im Bezirks­tag dafür ein­set­zen, Rah­men­be­din­gun­gen zu schaf­fen, um die Bear­bei­tungs­dau­er der Anlie­gen von Antrags­stel­lern zu verkürzen.“

Ein wei­te­res Ziel ist es eben­falls, die mit­tel­frän­ki­sche Kul­tur­land­schaft, Musik, Thea­ter und Klein­kunst, Brauch­tum und Hei­mat­pfle­ge sowie die kul­tu­rel­len Insti­tu­tio­nen und Events zu unterstützen.

Der Bezirk über­nimmt v.a. kos­ten­in­ten­si­ve Auf­ga­ben, mit denen ein­zel­ne Kom­mu­nen über­for­dert wären.