Wettbewerb gestartet: Wo wächst die „schwerste Kirsche in der Fränkischen Schweiz“?

V.l.n.r.: Manuel Rauch Geschäftführer Genossenschaft Pretzfeld und Mittelehrenbach, Jonas Maußner, Betriebsleiter Obstinformationszentrum Hiltpoltstein, Kirschenkönigin Lena I., Landrat Dr. Hermann Ulm, Markus Zeiß, Vorstand Genossenschaft Igensdorf (Foto: Landratsamt Forchheim)
V.l.n.r.: Manuel Rauch Geschäftführer Genossenschaft Pretzfeld und Mittelehrenbach, Jonas Maußner, Betriebsleiter Obstinformationszentrum Hiltpoltstein, Kirschenkönigin Lena I., Landrat Dr. Hermann Ulm, Markus Zeiß, Vorstand Genossenschaft Igensdorf (Foto: Landratsamt Forchheim)

Der Landkreis Forchheim prämiert auch 2023 die schwerste Kirsche im Anbaugebiet der Fränkischen Schweiz. Bis zum Ende der Kirschenernte können die schweren Kirschen in den Markthallen abgegeben werden.

Die Kirschenernte in der Fränkischen Schweiz hat bereits begonnen. Die richtig schweren Premiumfrüchte, so sind sich die Fachleute einig, kommen wohl erst Mitte bis Ende der Ernte. In diesem Jahr erhalten die Gewinner für den 1. Platz 300 €, für den 2. Platz 200 € und für den 3. Platz 100 €.

Für den Wettbewerb gelten folgende Rahmenbedingungen:

  1. Mit Veröffentlichung in der Presse ist der Wettbewerb offiziell eröffnet.
  2. Die Kirschen müssen von Anbauern aus dem Lieferbereich der drei Obstgenossenschaften stammen (z. B. Fränkische Schweiz, aber auch z.B. Spalt und Bamberger Umland).
  3. Die Kirschen werden in den Genossenschaften angenommen, gewogen und dokumentiert.
  4. Das Gewicht der größten Kirsche wird dann an den Infotafeln der Obstgroßmärkte aktualisiert, so dass sichtbar wird, wie der aktuelle Stand ist.
  5. Die letzte Annahme der Kirschen läuft bis zum Ende der Saison 2023.
  6. Die Vorstellung und Übergabe des Preises erfolgt durch Landrat Dr. Herrmann Ulm.