RathausReport der Stadt Erlangen vom 30. Juni 2023

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Pilotprojekt für kostenlosen Nahverkehr in Erlangen

Die Stadt Erlangen möchte ab dem 1. Januar 2024 den Nahverkehr im Rahmen eines dreijährigen Pilotprojekts in der gesamten Innenstadt kostenlos anbieten. Der Erlanger Stadtrat hat am Donnerstag beschlossen, eine entsprechende Änderung der Tarifstruktur einzuführen und mit dem Verkehrsverbund Großraum Nürnberg die notwendigen vertraglichen Regelungen zu treffen. Bereits zum Fahrplanwechsel im Dezember soll zudem das Busnetz um die City-Linie erweitert werden, die als Ringlinie den Großparkplatz, verschiedene Parkhäuser und zentrale Punkte wie die Universitätskliniken, die Arcaden und die nördliche Innenstadt verbinden wird. „Der Stadtrat hat grünes Licht gegeben für mehr umweltfreundliche Mobilität und eine attraktive und gut erreichbare Innenstadt“, freut sich Oberbürgermeister Florian Janik. „Wir wollen Busfahren in der Innenstadt so einfach und bequem wie möglich machen“, so Janik weiter. Niemand brauche mehr ein Ticket lösen, sondern man könne einfach einsteigen.

Nun steht im Laufe des Juli noch die Zustimmung der VGN-Gremien an. Aufgrund des Einstimmigkeitsprinzips im VGN muss diese Änderung der Tarifstruktur einstimmig von allen Grundvertragspartnern und Gesellschaftern getragen werden. „Mit allen Partnern beim VGN haben bereits intensive Vorgespräche stattgefunden“, erläutert Janik. Man habe sich darauf geeinigt, das Projekt zunächst zeitlich zu befristen und es begleitend auszuwerten. „Wir machen uns startklar für ein in dieser Größenordnung einzigartiges Pilotprojekt. Ich hoffe sehr, dass wir auf dieser Grundlage die notwendige Zustimmung bekommen“, so Janik. Die Mindereinnahmen, die durch die Kostenfreiheit der Innenstadtzone entstehen, muss die Stadt ausgleichen. Es wird mit Kosten von jährlich rund 300.000 Euro zuzüglich zukünftiger Tarifanpassungen gerechnet. Parallel laufen bereits die Vorbereitungen an, um die „Klinik-Linie“ zur „City-Line“ zu erweitern. Diese soll ab dem Fahrplanwechsel mit modernen E-Bussen dann weitere Teile, auch der südlichen Innenstadt, erschließen.

Mehr zur Mobiliät in der Hugenottenstadt gibt es online unter www.erlangen.de/mobilität.

Stadtrat beschließt Projektziele für die Regnitzstadt

Die Stadt Erlangen will das Gelände des heutigen Großparkplatzes westlich der Innenstadt zu einem neuen Stadtquartier von zentraler Bedeutung entwickeln. Die künftige „Regnitzstadt“ soll die städtebaulichen Potenziale der Lage nutzen und eine qualitativ hochwertige Innenentwicklung vorantreiben. Die zentrale Verkehrsfunktion soll erhalten bleiben, die Zahl der Stellplätze durch moderne Parkhäuser vergrößert werden. Der Stadtrat hat nun der Projektstruktur und den Projektzielen am Donnerstag zugestimmt.

Der zentral gelegene Großparkplatz besitzt dank seiner Nähe zur Innenstadt und zum Bahnhof ein großes Potenzial für die Stadtentwicklung. Als eine der letzten verfügbaren innerstädtischen Flächen in absehbarer Zukunft hat das Projekt eine gesamtstädtische Bedeutung. Bereits im Jahr 2020 führte die Stadt Erlangen einen städtebaulichen Realisierungs- und Ideenwettbewerb für die Entwicklung des Quartiers durch. Das renommierte Dortmunder Planungsbüro scheuvens + wachten plus planungsgesellschaft mbh erhielt im Sommer 2021 den Auftrag zur Erstellung des städtebaulichen Rahmenplans.

„Der Rahmenplan, der voraussichtlich bis Ende 2023 fertiggestellt wird, bildet die Grundlage für die bevorstehende Umgestaltung des Großparkplatzes“, erläutert Planungs- und Baureferent Josef Weber. Ziel der Stadt ist es, ein innovatives und nachhaltiges Stadtentwicklungsprojekt zu realisieren, das Erlangen seine Stellung in der Metropolregion sichert und gleichzeitig die städtische und stadträumliche Identität stärkt. Die Regnitzstadt soll als lebendiges, gemischt genutztes Stadtquartier entwickelt werden. Ziele sind u.a. die Ausbildung eines prägnanten Stadteingangs und die Überwindung bestehender Barrieren. Die Funktion als Mobilitätsdrehscheibe soll erhalten und gestärkt werden.

Aufbauend auf dem Rahmenplan sollen der Grunderwerb, die Erschließungsplanung und die Bauleitplanung erfolgen. Auf dieser Grundlage kann dann die Vermarktung beginnen, der Hochbau soll Mitte der 2030er Jahre erfolgen. Im Herbst wird eine öffentliche Informationsveranstaltung zum Stand der Rahmenplanung stattfinden.

Realisierungs- und Ideenwettbewerb für Areal am KuBiC

Der Bau des neuen Kultur- und Bildungscampus Frankenhof (KuBiC) schreitet voran. Um auch die Neuordnung des Areals zwischen KuBiC und dem Christian-Ernst-Gymnasium (CEG) weiterzuführen, soll ein städtebaulicher, freiraumplanerischer und hochbaulicher Realisierungs- und Ideenwettbewerb ausgelobt werden. Einen entsprechenden Beschluss hat der Stadtrat am Donnerstag gefasst.

Der Wettbewerb soll Vorschläge für die Realisierung einer Reihe von Anforderungen liefern: den Bau einer Dreifach-Sporthalle als Ersatz für die Friedrich-Sponsel-Sporthalle, einer möglichst zweigeschossigen Tiefgarage, Außensportanlagen und ein Fahrradparkhaus für das CEG, zusätzliche Klassenräume sowie Räume für die Verwaltung insbesondere das Amt für Sport und Gesundheitsförderung mitsamt des Spielepools und Werkstatt.

Darüber hinaus sollen Vorschläge aufgezeigt werden, wie die umliegenden Straßenräume (Fahrstraße, Südliche Stadtmauerstraße und Raumerstraße) aufgewertet sowie attraktive Frei- und Grünflächen mit hoher Aufenthaltsqualität für die schulische Nutzung sowie die Nutzung von Synergien zwischen den Kultur-, Bildungs- und Sporteinrichtungen geschaffen werden können. „Das Areal liegt in einem städtebaulich wichtigen und hochsensiblen Bereich am Übergang von der Innenstadt zur historischen Neustadt. Es liegt an der zukünftigen Achse der Wissenschaft sowie im denkmalgeschützten Ensemblebereich mit mehreren Einzeldenkmälern aus verschiedenen Epochen. Daher ist es uns besonders wichtig, hier hohe städtebauliche Qualität zu erreichen“, so Planungs- und Baureferent Josef Weber.

Das Wettbewerbsergebnis soll voraussichtlich Mitte nächsten Jahres vorliegen. Als Berater sind neben Vertretern der Stadt, der Fraktionen und Ausschussgemeinschaften des Stadtrats, der Stadtteilbeirat Innenstadt sowie das Christian-Ernst-Gymnasium in den Wettbewerb eingebunden. Oberbürgermeister Florian Janik sieht eine sehr anspruchsvolle Aufgabe, die zugleich zukunftsfähig sein muss: „Es entsteht hier ein ganz neuer Stadtraum mit großen Chancen. Wir wollen bei der Neuordnung des Quartiers auch eine bessere Nutzung des Geländes für die Öffentlichkeit ermöglichen mit vielfältig nutzbaren Freiflächen, die besser durchgrünt und vorhandene wertvolle Grünstrukturen weitgehend erhalten“.

Stabwechsel beim Medizinverein

Bürgermeister Jörg Volleth ist neuer erster Vorsitzender des Vereins „Gesundheit und Medizin in Erlangen e.V.“. Er tritt damit die Nachfolge von Ursula Hahn an, die nicht mehr für den Vorstand kandidierte, aber weiterhin als Beisitzende tätig sein wird im Bereich „Klima und Gesundheit“ sowie als Initiatorin und Betreiberin des Grundschulprojekts „Naturkunde und Ernährung- und Gesundheitskompetenz“. Die Ärztin ist Gründungsmitglied und leitete den Verein seit 2015. Volleth dankte seiner Vorgängerin für ihr großartiges Engagement für den Verein. In diese Zeit fielen neben den Medizinpreisverleihungen u.a. das BisS-Projekt (Bewegung im sozialintegrativen Schulalltag), die Durchführung diverser Vortragsabende sowie das neue Erscheinungsbild mit neuem Logo und Internetauftritt. Stellvertretende Vorsitzende bleibt die frühere 3. Bürgermeisterin Elisabeth Preuß. Keine Änderungen gab es auf den Posten der Schriftführerin und des Schatzmeisters: Birgitt Aßmus und Andreas Schulmeister bekleiden diese Ämter auch die kommenden zwei Jahre. Neu im Kreis der Beisitzer ist Sebastian Gmehling. Der Geschäftsführer der Gesundheitsregionplus Erlangen-Höchstadt erweitert das Gremium um Frank Neumann, Leiter des Gesundheitsamtes Erlangen, und Florian Schuch, niedergelassener Rheumatologe und Vorsitzender des Ärztlichen Kreisverbands Erlangen, sowie Ursula Hahn.

Überhängende Äste stören Müllabfuhr

Überhängende Äste und nicht zurückgeschnittene Hecken führen immer wieder zu Problemen und Verzögerungen bei der Müllabfuhr. Darauf hat jetzt die Abfallwirtschaft der Stadt hingewiesen. Sie bittet die Erlangerinnen und Erlanger, überhängenden Grünbewuchs bis zur Grundstücksgrenze zurückzuschneiden. Wegen der Größe der Müllfahrzeuge sollte dies bis eine Höhe von fünf Metern durchgeführt werden. Die Durchfahrtshöhe muss auch gewährleistet werden, wenn die Äste nass sind und weiter herunterhängen. Stärkere Äste können die Fahrzeuge beschädigen und auch für Personen oder andere Fahrzeuge zur Gefahr werden. Ein ordnungsgemäßer Rückschnitt erleichtert nicht nur den Fahrern und Ladern der Müllabfuhr die tägliche Arbeit, sondern erhöht auch die Sicherheit der übrigen Verkehrsteilnehmer.

Bereich Asylbewerberleistungen geschlossen

Der Bereich Asylbewerberleistungen des städtischen Sozialamts hat von Donnerstag, 6. Juli, bis Freitag, 28. Juli, geschlossen. Bürgerinnen und Bürger können sich an die E-Mail Adresse asylblg-leistung@stadt.erlangen.de wenden.

FC Dechsendorf feiert Jubiläum

Der FC Dechsendorf feiert am Samstag, 1. Juli, ab 14:30 Uhr mit einem bunten Fest auf seinem Vereinsgelände seinen 77. Geburtstag. Zu den offiziellen Gratulanten zählt auch Oberbürgermeister Florian Janik.

OB läuft und spricht beim 1000-Miles-Run Spendenlauf

Die Regionalgruppe Erlangen von Technik ohne Grenzen e.V. – ein gemeinnütziger Verein, der sich die Verbesserung der Lebensumstände von Menschen in Entwicklungsländern zum Ziel gesetzt hat, veranstaltet am Sonntag, 2. Juli, den 1000-Miles-Run auf der Sportgelände der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Gebbertstraße 123b). Zu Beginn der Veranstaltung spricht Oberbürgermeister Florian Janik ein Grußwort. Anschließend mischt er sich mit seiner Familie unter die Aktiven.

Janik spricht zum Richtfest

Der Neubau der Kinderbetreuungsstätte in der Hofmannstraße schreitet voran. Das Studierendenwerk Erlangen-Nürnberg lädt am Montag, 3. Juli, zum Richtfest. Die Festrede hält der Bayerische Staatsminister des Innern, für Sport und Integration, Joachim Herrmann. Oberbürgermeister Florian Janik wird ein Grußwort sprechen.

Stadtspitze bei IHK-Jahresempfang

Das Industrie- und Handelskammer-Gremium (IHK) Erlangen veranstaltet am Montag, 3. Juli, im Kreuz+Quer seinen Jahresempfang. Einer Einladung folgen Wirtschafts- und Finanzreferent Konrad Beugel und Oberbürgermeister Florian Janik.

Stadtoberhaupt beim Yoga-Festival auf der Wöhrmühlinsel

Vom 2. bis 6. Juli findet wieder das YoMotion Yoga-Festival unter freiem Himmel statt. Schirmherr Oberbürgermeister Florian Janik begrüßt die Teilnehmenden am Montag, 3. Juli, um 18:00 Uhr auf der Wöhrmühlinsel.

vhs-Vortrag: Baureferent spricht über die StUB

Das Thema Mobilität ist in Erlangen untrennbar mit der Stadt-Umland-Bahn (StUB) verbunden. Baureferent Josef Weber wird in einem Vortrag am Dienstag, 4. Juli, um 19:00 Uhr im Historischen Saal der Volkshochschule (Friedrichstraße 19) einen Überblick über den Stand der Dinge geben und seine Vision von einer regionalen Wissenschafts- und Wirtschaftsachse darlegen.

Schon 1911 wurden Überlegungen angestellt, die Städte Nürnberg und Erlangen über das Knoblauchsland miteinander zu verbinden. 1991 kamen erste Konzepte für eine moderne StUB auf den Tisch unter Einbeziehung des Wirtschaftsstandortes Herzogenaurach. 2016 sprach sich bei einem Bürgerentscheid eine große Mehrheit für die konkrete Planung des Projekts aus. Dennoch wird bis heute wird diskutiert, ob die StUB notwendig ist – und wann sie mit welcher Streckenführung in Betrieb genommen werden kann. Die einen sehen das Projekt als Chance, die anderen als überflüssigen Eingriff in die Umwelt. Um Alternativen und Kompromisse wird bis heute gerungen. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung unter www.vhs-erlangen.de aber erforderlich.

Zukunftsacker kennenlernen

Am Zukunftsacker in Büchenbach tut sich einiges: Für Eltern und ihre Kinder und alle Interessierten besteht die Möglichkeit, Urban Farming auszuprobieren. Im Rahmen des Stadtteilfests Büchenbach im Wandel (www.buechenbach-im-wandel.de) kann man am Samstag, 1. Juli, von 16:00 bis 18:00 Uhr für’s Klima ackern (Treffpunkt Infostand Stadtteilbeirat am Bachgraben). Das Umweltamt betreibt außerdem einen Nachhaltigkeitsstand zwischen 12:00 und 18:00 Uhr im Kirchhof St. Xystus. Hier kann man den Ökologischen Fußabdruck ermitteln, Infos erhalten und kleine Nachhaltigkeitsaktionen mitmachen. Für Jugendliche und Erwachsene lohnt sich der Workshop zu „Ökologischen Kreisläufen auf dem Zukunftsacker: „Sommerernte & Nachsaat“ am Donnerstag, 6. Juli, von 18:00 bis 20:00 Uhr. Dabei erfährt man, welche Gemüsesorten zu welcher Zeit bei uns in der Region Saison haben und wie man seinen Einkauf noch nachhaltiger gestalten kann. Mehr zum Zukunftsacker unter www.erlangen.de/zukunftsacker, Anmeldung bei umweltbildung@stadt.erlangen.de.

Infoveranstaltung zum Güterzugtunnel

Die Deutsche Bahn (DB) plant einen Güterzugtunnel, der den Eisenbahnbetrieb rund um die Nachbarstadt Fürth nachhaltig entlasten wird. Der Tunnel ist das zentrale Bauwerk einer neuen, 14 Kilometer langen Güterverkehrsstrecke zwischen Nürnberg und Eltersdorf. Am Dienstag, 4. Juli, um 17:30 Uhr lädt die DB in Fürth in die Stadthalle (Rosenstraße 50) zu einer Informationsveranstaltung ein. Weitere Informationen im Internet unter www.bahnausbau-nuernberg-bamberg.de.

„Von der Faser bis zum Haus“: Textile Technik in der Jungsteinzeit

Textilien waren in der Steinzeit ebenso wichtig wie steinerne Gegenstände, denen die Epoche ihren Namen verdankt. Als Textilien gelten neben Kleidung auch andere Objekte, die aus tierischen oder pflanzlichen Fasern hergestellt werden können, wie Schnüre und Seile, Netze, Rindengefäße, Körbe, Reusen, Flechtwände oder Zäune. In einem Vortrag am Mittwoch, 5. Juli, um 18:30 Uhr, bietet Prof. Doris Mischka vom Institut für Ur- und Frühgeschichte der Friedrich-Alexander-Universität einen Überblick über prähistorische Textilien der Jungsteinzeit.

Im Mittelpunkt stehen Textilien aus pflanzlichen Fasern, insbesondere aus Baumbasten sowie Flachs/Lein. Auf die Gewinnung des Rohmaterials wird dabei ebenso eingegangen wie auf dessen Verarbeitung. Der Vortrag findet im Rahmen der aktuellen Ausstellung „STEINZEIT. Einfach genial!“ im Stadtmuseum (Martin-Luther-Platz 9) statt. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen im Internet unter www.stadtmuseum-erlangen.de.

Entdeckungs-Radtour durch Erlangen

Mittlerweile drei Bücher hat der Nürnberger Journalist und Autor Jo Seuß veröffentlicht, in denen Orte bzw. auch Menschen aus Erlangen eine Rolle spielen: „111 Orte in Fürth und Erlangen, die man gesehen haben muss“, ist bereits in zweiter Auflage erschienen; am Fahrrad-Buch „REINTRETEN! Warum Radfahren glücklich macht und dabei hilft, die Welt zu retten“, haben auch überzeugte Radler aus der Hugenottenstadt mitgewirkt. Und auch im jüngsten Werk „111 Orte rund um Nürnberg, die man gesehen haben muss“ ist Erlangen ebenso wie das Erlanger Umland vertreten. Gemeinsam mit dem Autor und mit Oberbürgermeister Florian Janik haben am Samstag, 8. Juli, alle Interessierten die Gelegenheit, sich auf die Spuren der Bücher zu begeben. Die Tour beginnt um 14:00 Uhr am Kunstwerk „The Wings“ von Daniel Libeskind vor dem Siemens-Empfangsgebäude an der Günter-Scharowsky-Straße und endet gegen 17:00 Uhr am Aromagarten. Unterwegs werden so unterschiedliche Stationen wie die Skateranlage an der Michael-Vogel-Straße, das ZAM, die Teilerei und die Altstadt angefahren. Erläuterungen zu den Stationen und Lesungen aus dem Buch runden die Rundfahrt ab. Die Teilnahme an der Tour ist kostenlos.