SPD-Fraktion Bamberg: Das Beste für die Geisfelder Unterführung
Die zukünftige Ausgestaltung der Geisfelder Unterführung ist ein zuletzt vieldiskutiertes Thema – und das zurecht. Es ist von großer Wichtigkeit, dass ein im Gesamtkontext möglichst verträgliches Verkehrkonzept umgesetzt wird. Für die SPD -Fraktion Bamberg ist es hierbei entscheidend, dass die Positionen der lokalen Bevölkerung eine gewichtige Rolle im Entscheidungsprozess spielen.
Um einen möglichst gut begründete Entscheidung treffen zu können, hat die SPD-Fraktion Bamberg eine Sachstandsanfrage gestellt. Diese soll klären, welche Auswirk ungen die jeweiligen Konzepte auf dem Toom-Markt haben werden bzw. welche Zukunftsoptionen hier auf dem Tisch liegen. Der SPD -Fraktionsvorsitzende Heinz Kuntke: „Der Toom-Markt ist eine wichtige Anlaufstelle für die Bamberger Bevölkerung. Als Stadtrat sollten wir hier über möglichst umfassende Sachstandsinformationen verfügen. Daher haben wir eine entsprechende Anfrage gestellt.“
Konkret wird in der Sachsta ndsanfrage geklärt werden, wie der aktuelle Verhandlungsstand bzgl. der möglichen Verlegung des Toom-Markt lautet. Darüber hinaus soll dargelegt werden, ob es bereits konkrete Aussichten auf Ausw eichflächen in Bamberg gibt. Es muss in jedem Fall bedacht werden, dass der Verbleib des Markts in Bamberg von großem Stellenwert für die Bamberger Bevölkerung ist.
Die Realisierung der Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Berlin und München hat dieumfassenden Baumaßnahmen an der Geisfelder Unterführung überhaupt erst erforderlich gemacht. Dabei ist nicht zu verkennen, dass diese Strecke auch für Bamberg jetzt und auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielt. Dennoch ist auch bei entsprechenden Großprojekten die Einbindung der lokalen Anwohner*innen von entscheidender Bedeutung.
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