Der Neue Wiesentbote

Arbeitsministerin Scharf und Wirtschaftsstaatssekretär Weigert zeichnen die Robert Bosch GmbH, Standort Bamberg als familienfreundlichstes Unternehmen Oberfrankens aus

Die oberfränkische Robert Bosch GmbH wurde als eines der 20 familienfreundlichsten Unternehmen in Bayern von Arbeitsministerin Ulrike Scharf und Wirtschaftsstaatssekretär Roland Weigert ausgezeichnet. Zudem wurde ein Sonderpreis für besondere Anstrengungen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf unter den noch immer andauernden Herausforderungen der Corona-Pandemie gerade für medizinische Einrichtungen verliehen

Bayerns Arbeitsministerin Ulrike Scharf betont: „Unser Preisträger aus Oberfranken ist ein wahrer Botschafter für Familienfreundlichkeit! Sie gehen unabhängig von Branche und Betriebsgröße individuell und vielfältig auf die Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein! Diese Strategie ist ein Gewinn für das ganze Unternehmen!“

Bayerns Wirtschaftsstaatssekretär Roland Weigert: „Die Preisträger sind herausragende Vorbilder für familienfreundliche Unternehmenspolitik und zugleich Ansporn für andere Unternehmen, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Unsere Botschaft lautet: Unternehmerischer Erfolg und Familienfreundlichkeit sind zwei Seiten derselben Medaille. Nicht zuletzt angesichts des harten Wettbewerbs um qualifizierte Fachkräfte wird gelebte Familienfreundlichkeit immer wichtiger.“

Die Robert Bosch GmbH, Standort Bamberg mit ihren 6242 Beschäftigten erhält nach 2018 bereits zum zweiten Mal die Auszeichnung „Erfolgreich.Familienfreundlich.“ Das Produktionsunternehmen hat Familienfreundlichkeit in seinem Leitbild verankert. Familienzeit wird auch im Hinblick auf die Karriere positiv berücksichtigt. Der Standort bietet eine Vermittlungsplattform für Kinderbetreuung und Pflege an, ebenso zusammen mit der Sozialstiftung Bamberg einen Kompaktkurs zur Pflege. Es gibt eine interne Sozialberatung sowie für die Kinderbetreuung Belegplätze und Ferienangebote.