Fränkische Schweiz: Fahrt zu den Öko-Feldtagen am 14. Juni
Öko-Modellregion organisiert Bustour zur zentralen Landwirtschaftsausstellung
Neben der BIOFACH MESSE in Nürnberg sind die Öko-Feldtage jährlich das größte Event der ökologischen Landwirtschaft in Deutschland. Am 14. Juni 2023 sind auch die Öko-Modellregionen aus Oberfranken vor Ort in Ditzingen bei Stuttgart. Anmeldungen für Interessierte sind noch bis zum 05. Juni 2023 möglich!
Innovationen für eine umweltfreundliche Landwirtschaft sind in Zeiten von Sommertrockenheit und sich wandelnder Verbrauchernachfrage wichtiger denn je. Die bundesweiten Öko-Feldtage zeigen zum vierten Mal neue Methoden für eine umweltfreundliche Landwirtschaft und sind offen für alle Anbauverfahren. Sie zeigen, was die ökologische Landwirtschaft kann, wo sie steht und wie sie sich weiterentwickelt. Die Öko-Feldtage bieten eine einzigartige Mischung aus Praxis und Forschung im Pflanzenbau und in der Tierhaltung. Das Themenspektrum in der Ausstellung und den Fachforen reicht von Saatgut, Betriebsmittel und Maschinen über Tierhaltung, Futtermittel bis zu Vermarktungsmöglichkeiten und Politik. Schwerpunktthemen auf den Öko-Feldtagen 2023 sind Agri-Photovoltaik und alternative Energieformen, Feldgemüsebau und Bewässerungstechniken.
Heuer finden sie in Ditzingen bei Stuttgart statt, weshalb die Öko-Modellregion Fränkische Schweiz für den 14.06.2023 eine bequeme Busreise zur Ausstellung organisiert hat. Das Angebot ist offen für Landwirte aus der Modellregion, unabhängig von der Wirtschaftsform.
Weitere Infos finden Sie unter: https://www.oeko-feldtage.de.
Nutzen Sie die Chance und melden Sie sich an unter: https://eveeno.com/274118492.
Die Busfahrt ist kostenfrei, solange noch Plätze verfügbar sind. Die Eintrittskarte besorgen sich die Teilnehmer selbst über die Webseite der Öko-Feldtage. Ein Tagesticket kostet bis zu 20 Euro.
Die Förderung der Busreise erfolgt über die drei Öko-Modellregionen Fichtelgebirge, Obermain-Jura und Fränkische Schweiz sowie über das Projekt bio-offensive, das aus Fördermitteln der Landwirtschaftlichen Rentenbank unterstützt wird. Träger des Projektes sind die Stiftung Ökologie & Landbau (SÖL) und der Verband der Landwirtschaftskammern (VLK).
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