Gesprächsangebot in Coburg für ein entspanntes digitales Familienleben

Copyright Bild: freepik
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Das Leben vieler Familien ist voll von digitaler Aktivität: Die Kinder sind auf tiktok aktiv, schauen YouTube-Videos, daddeln und schicken gefühlt Hunderte von WhatsApp -Nachrichten in den Klassenchat. Eltern checken mal kurz E-Mails, lesen Nachrichten auf dem Tablet, erledigen Einkäufe online und…und…und …. Schnell ist da das Familienleben alles andere als entspannt, Konflikte unvermeidbar und viele Mütter und Väter fragen sich, ob sich daran etwas ändern ließe. Bei ELTERNTALK können sich Eltern untereinander austauschen und gemeinsam Ideen sammeln, wie es auf andere Weise funktionieren könnte.

Viele Eltern sind in einem Dilemma: „Online sein“ gehört zum Leben – zum eigenen und zu dem der Kinder. Aber wieviel davon ist okay? Wann wird es wirklich stressig und ungesund? Wie können Mütter und Väter ihr Kind bewusst und sinnvoll an digitale Teilhabe heranführen und begleiten? Wann sollten Eltern etwas tun, wenn zu viel  über die Mediennutzung in der Familie gestritten wird? Bei ELTERNTALK können Mütter und Väter darüber reden. Sie erfahren, ob oder wie es anderen Eltern gelingt, das digitale Leben mit dem analogen Leben in Balance zu halten.

In den moderierten Gesprächsrunden von ELTERNTALK gibt es Impulse und Ideen, welche Fähigkeiten zum Beispiel Kinder und Jugendliche, aber auch Eltern, für einen relaxten Medienkonsum brauchen. Eltern profitieren in den Talks von Erfahrungen anderer Eltern, zum Beispiel in der Frage von verbindlichen Regeln. Die Talks können in kleinem Kreis zu Hause, in einem Familienzentrum, aber auch digital mit ELTERNTALK#online stattfinden.

Neugierig geworden? Anmeldungen sind bei Nathalie Dikomey  im FamilienBüro unter der E-Mail familie@landkreis-coburg.de oder unter www.elterntalk.net möglich.

Info: ELTERNTALK ist ein Projekt der Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Bayern e.V., und wird aus den Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales sowie des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege gefördert.