Bayreuther Kanuten erzielten gute Ergebnisse in Rosenheim
Kanuslalom in Rosenheim
Mit guten und sehr guten Leistungen und einigen Podestplätzen kehrten die SVB-Kanuten vom Slalom in Rosenheim nach Hause. Auf dem Inn waren 21 Tore zu befahren, die teils recht eckig und knapp hintereinander zu bewältigen waren. Der Trainingsfleiß der Bayreuther zahlte sich jedoch aus und so hatte keiner der SVB-Starter Probleme auf der Strecke. Für Schüler-, Jugend- und Mastersklassen fand hier ein weiterer Wertungslauf zur bayerischen Meisterschaft statt.
Im Zweiercanadier der Schüler verbesserten sich Maximilian Petzold und Lorenz Gorwa im 2. Lauf deutlich – sie reduzierten ihre Fahrzeit um 16 Sekunden – und erreichten den 3. Platz. In ihren Einzelrennen bewiesen die beiden SVB-Schüler, dass sie durchaus den Anschluss an die Spitze bei den Schülern U 14 halten können: Maximilian Petzold wurde im Einerkajak Fünfter – ohne seine Torberührungen hätte seine Fahrzeit von 107,62 sec. sogar zum 3. Platz gereicht – der Erstplatzierte Johann Schmidt aus Augsburg benötigte für die Strecke 106,53 sec,. Sein Teamkollege Lorenz Gorwa bot auf Platz 7 zwei fast gleich gute Läufe. Zusammen mit Till Gorwa, der bei den Schülern U 12 an den Start ging und dort den 8. Platz belegte, bot das Trio im Mannschaftswettbewerb eine ausgezeichnete Leistung und durfte sich über Platz 6 unter 13 gestarteten Teams freuen.
Katarina Petzold startete sowohl im Einercanadier als auch im Einerkajak – hier erreichte sie die Plätze 4 und 7. Zusätzlich startete sie noch mit 2 Augsburger Mädchen in der CI – Mannschaft und trug dort durch ihre gute Leistung zum 2. Platz bei.
Auch bei den Schülern U10 war die Konkurrenz wieder sehr groß: Philipp Opitz, der einen um 4 Tore reduzierten Kurs befahren durfte, sicherte sich in dieser Klasse Rang 3.
Bei den Seniorinnen standen Elke Haagen und Susanne Pleyer in der Ergebnisliste auf den Plätzen 1 und 2 und distanzierten sich deutlich vor ihrer Konkurrenz, während Peter Berneth auf dem undankbaren 4. Platz landete. Aufgrund einer Vorberührung, die mit 50 Strafsekunden geahndet wird, belegte die Herrenmannschaft mit Peter Berneth, Elke Haagen und Susanne Pleyer nur Platz 3.
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