medi bay­reuth unter­liegt klar bei den Ros­tock Seawolves

symbolbild basketball

Mäch­tig Gegen­wind an der Ostseeküste!

Auch die erst zwei­te Par­tie in der ewi­gen Bilanz zwi­schen Bay­reuth und Ros­tock ging an die Ost­see­städ­ter. Am 32. Spiel­tag in der easy­Cre­dit Bas­ket­ball Bun­des­li­ga sieg­te der Auf­stei­ger in eige­ner Hal­le sou­ve­rän mit 99:70 (45:31). 4.185 Zuschau­er in der Ros­to­cker Stadt­Hal­le sahen einen von der ers­ten Minu­te an domi­nan­ten Gast­ge­ber, der per­ma­nent in Füh­rung lag und kei­ner­lei Mühe hat­te, den 15. Sai­son­sieg einzufahren.

Die Bay­reu­ther, die ohne die ver­letz­ten Osa­ro Rich und Ignas Sar­giu­nas sowie den erkrank­ten Flo­ri­an Kämpf ange­tre­ten waren, ver­lo­ren in der ach­ten Spiel­mi­nu­te auch noch Jack­son Rowe, der auf­grund einer blu­ten­den Platz­wun­de unter dem rech­ten Auge nicht wei­ter­spie­len konn­te. Wäh­rend auf Ros­to­cker Sei­te alle Star­ter zwei­stel­lig scor­ten, bot bei medi bay­reuth nur Otis Living­ston II mit 27 Punk­ten offen­siv erneut eine star­ke Leis­tung. Vor allem vom nach Adduk­to­ren­pro­ble­men zurück­ge­kehr­ten Bran­don Childress (5/13 aus dem Feld, 11 Punk­te) sowie von Ahmed Hill (0/6 aus dem Feld, ohne Zäh­ler) kam auf Sei­ten von medi offen­siv zu wenig.